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Konzert aus der Reihe „Junges Forum“ mit Margarita (Violine) und Karolina Wolf (Gesang), begleitet von Petr Novak am Flügel – Förderkreis Schloss Buchenau e.V.

Konzert aus der Reihe „Junges Forum“ mit Margarita (Violine) und Karolina Wolf (Gesang), begleitet von Petr Novak am Flügel

 

Am kommenden Sonntag, den 12. November, findet um 19:00 Uhr das letzte Konzert in unserem Veranstaltungsjahr statt. Es ist ein Konzert aus der Reihe „Junges Forum“, in der wir jungen Künstlern die Möglichkeit bieten, in einem schönen Rahmen vor einem mittlerweile schon berühmt aufmerksamen und sachverständigen Publikum aufzutreten. Der Prager Cellist Petr Nouzovski, der die Konzertsäle der Welt kennt, hat heuer nur wegen des Publikums, das er „amazing“ nannte, und wegen der Atmosphäre im Saal nochmals bei uns gespielt.

Aber zurück zum Konzert am Sonntag. Es werden Margarita Wolf, Violine, und Karolina Wolf, Gesang, auftreten, am Flügel begleitet von Petr Novak von der Musikhochschule in Pilsen. Einige Sätze zur Vita und das Programm hänge ich hinten dran.

Der Eintritt ist frei, die jungen Künstlerinnen würden sich natürlich über eine kleine Spende freuen

 

Margarita Wolf nimmt seit 2006 Violinunterricht bei Miroslav Novák und besuchte Meisterkurse bei Viktoria Kaunzner. Sie trat bereits mehrmals solistisch mit dem Kammerorchester Da Silva und der Freien Orchestervereinigung Zwiesel auf. Sie ist in verschiedenen Ensembles, u. a. mit ihrer Familie – und auch mit anderen Instrumenten – unterwegs.

Seit 2013 studiert sie Latein, Altgriechisch und Mathematik an der Universität Regensburg.

Karolina Wolf erhielt ersten Gesangsunterricht mit 14 Jahren von Joy Moritz, ehemaliges Mitglied des UNESCO Weltkulturerbe-Chores „Philippine Madrigal Singers“.

Seit 2016 besucht sie die Berufsfachschule für Musik in Plattling und bereitet sich auf ein eventuelles Gesangsstudium vor. Sie trat bereits mehrmals als Solistin mit Kirchenchören und verschiedenen Ensembles auf. Mit ihrer Familie ist sie unter anderem mit Hackbrett, Flöte, Harfe und Geige unterwegs.

Petr Novák studierte am Konservatorium in Pilsen, der Akademie der musischen Künste in Prag sowie an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Er belegte u. a. Meisterkursen bei Vladimir Krainev, Paul Gulda, Eugene Indjic, Nelly Acopian und Douglas Humpherys und nahm erfolgreich an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teil. Von 1995 bis 1999 unterrichtete er zunächst an der Musikschule der Stadt Prag, heute ist der Dozent für Klavier, Klavierliteratur und Kammermusik am Konservatorium in Pilsen und gibt Meisterkurse für Pianisten.

Als Solist tritt er regelmäßig mit der Philharmonie Pilsen, dem Sinfonie-Orchester Karlsbad, dem Westböhmischen Sinfonie Orchester Marienbad, der Janáček-Philharmonie in Ostrava sowie dem Sinfonie Orchester Brest sowie auf bekannten Festivals auf. Für den Tschechischen Rundfunk hat er zahlreiche Werke aufgenommen. Petr. Novák spielt auch zusammen mit seiner Schwester, der bekannten Violinistin Jana Vonášková Nováková. Gemeinsam gastierten sie u. a. in der Wigmore Hall/London, der Bridgewater Hall/Manchester sowie der St David´s Hall in Cardiff.

Margarita/Violine. Begleitung Petr Novák, Klavier

Zigeunerweisen op. 20 von Pablo de Sarasate (1844 – 1908).

Spanischer Violinist und Komponist (Romantik).

Introduction et Rondo capriccioso op. 28 von Charles Camille Saint-Saëns (1835 – 1921). Französischer Komponist, Pianist (Romantik).

Légende op. 17 von Henryk Wieniawski (1835 – 1880).

Polnischer Violinvirtuose (Romantik)

Sonata quarta, aus 6 Violin-Sonatas op.4 von Giovanni Antonio Pandolfi Mealli (1629 – 1679)

Italienischer Kompost und Violinist (Barock)

Karolina/Sopran. Begleitung Petr Novák, Klavier

Gretchen am Spinnrade von Franz Schubert (1797 – 1828). Aus Goethe’s Faust

Danza, danza von Francesco Durante (1684 – 1755)

Italienischer Komponist des neapolitanischen Barocks

Tornami a vagheggiar von G. F. Händel (1685 – 1759). (Barock)

Se tu M’ami von Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736).

Italienischer Komponist des Frühbarock.

O del mio dolce ardor von Christoph Willibald von Gluck (1714 – 1787).

Deutscher Komponist der Vorklassik.