Weil`s so schön war. Wir wiederholen das Event „Kalt, bunt und lecker“ am 26. August.

Wir hatten am 29. April erstmals „Kalt, bunt und lecker“ angeboten, eine Veranstaltung die uns, unsere Gäste, die Schauspieler und die Musiker restlos begeisterte. Es war eigentlich schon am Abend diese Tages klar, dass wir dieses Format wiederholen würden. Am 26. August um 18 Uhr ist es wieder so weit.

Im Folgenden füge ich nochmals die Ankündigung vom April ein:

Es war eine Idee von Gerhard Riffeser, der die literarische Begabung von Erna Horn sehr
schätzte: Ein Abend mit Texten der Autorin, szenisch inszeniert, mit Musik aus der Zeit und
natürlich Essen und Trinken nach ihren Rezepten.
Er hatte eine sehr genaue Vorstellung, wie die Inszenierung aussehen sollte. „Lesen muss
Alexander, das kann keiner so gut wie er.“ Und Alexander Bierstedt wird jetzt auch die Texte
lebendig werden lassen. Zwei weitere Mitglieder der Schlosstheatergruppe werden ihn
schauspielerisch begleiten, Monika Grabmeier und Bianca König. Eigentlich drei, denn das
Musikprogramm – vor allem Schlager aus den 50er und 60er Jahren – wird gesstaltet von
Vroni Schagemann und Ernst Grassl.
Es wird eine Riffeser-Veranstaltung werden. Gerd`s Einfall und die Umsetzung durch Verena,
ein Leben lang seine kongeniale Partnerin. Die Gespräche und Gedanken bei der
Vorbereitung auf den Abend lassen bei mir so sehr die Zeit der Schlosstheater-Aufführungen lebendig werden, dass es mir kalt über den Rücken läuft. Die vielen Jahre der fruchtbaren Zusammenarbeit des Förderkreises mit der Riffesertruppe ist immer noch tief in uns lebendig.
Das jetzige Format ist natürlich angelehnt an die Pasta&Comedia-Abende vor den
Theateraufführungen. Sie werden mit einem Aperitif und leckeren Kleinigkeiten begrüßt,
begeben sich dann in den Saal und erleben den ersten Teil der Inszenierung. In der
anschließenden, langen Pause werden wir Sie mit einem großen, kalten Buffet verwöhnen,
das Sie zurückversetzt in die 50er und 60er Jahre. Erna Horn hat dazu ein ganzes Buch
verfasst: „Kalt, bunt und lecker“. Nebenbei können Sie in einem Film von Claudia Menauer
die Schlossküche einst und jetzt erleben, bevor Sie für den zweiten Teil der Aufführung in
den Saal zurückkehren.


Die Veranstaltung findet am 26. August statt, beginnt um 18:00 Uhr und kostet 49 €.
Inbegriffen sind das Buffet, alle Getränke und natürlich die Aufführung. 

Bitte melden Sie sich frühzeitig unter www.roman_eder@gmx.de an.

Lady Eve and her one man band spielen am 4.8. ihre „Lieblingslieder“

Es gibt Traditionen, mit denen sollte man nicht brechen.
Das jährliche Konzert von Eva Petzenhauser und Michael Reiß – zusammen Lady Eve and her one man band – ist eine solche Tradition.
Nachdem das Duo im letzten Jahr eigens für das Buchenauer Publikum ein handverlesenes Sommerprogramm zusammengestellt hat, gibt es für das kommende Konzert wieder etwas Neues.
Man könnte es „Best of“ nennen – tun sie aber nicht.
Während der nun über zehn Jahre andauernden Zusammenarbeit von Petzenhauser und Reiß haben sich so manche Lieder zu persönlichen Lieblingen entwickelt. Eine kleine Auswahl dieses Repertoires der „Lieblingslieder“ wird am 4.8. in Buchenau zu hören sein. Die Mischung könnte man mit einer Spannweite von „Rainhard Fendrich“ bis hin zur Rockband „Extreme“ durchaus als spektakulär bezeichnen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, haben alle Songs einen besonderen Platz im Herzen der Sängerin und des Gitarristen.
Freuen Sie sich also auf einen bunten Strauß überwiegend bekannter Melodien und die dazugehörigen Anekdoten von Lady Eve and her one man band.
Bei passendem Wetter findet das Konzert im Schlossgarten statt, bei schlechtem Wetter im Saal. Deshalb ist es sinnvoll frühzeitig zu reservieren, weil im Saal die Plätze beschränkt sind.

Beginn ist 19:00 Uhr, der Eintritt beträgt 15 €.

Open Air Konzert im Schlossgarten mit „Häng on“, „Missing  O Love“ und „Special Guests“.

Abendsonne, ein leiser Wind in den hohen Bäumen, mitreißende Musik, ein Chili-Wrap in der einen, ein Pils in der anderen Hand und dazu viele entspannte Menschen. So kann man sich die Open-Air-Konzerte im Garten von Schloss Buchenau vorstellen. Eigentlich hätte am 22. Juli ja ein klassisches Doppelkonzert mit „Häng on“ und „Missing O Love“ stattfinden sollen. Aber wegen gesundheitlicher Probleme eines Bandmitgliedes von Missing O Love entsteht jetzt in Teilen eine große Jamsession, bei der sich die Gruppen mischen und wieder entmischen und „Spezial Guests“ wie Vroni Schagemann, Sigrid Rankl und Eva Eisch miteinbeziehen. Ein echtes Ereignis ist der neue Drummer von Missing O Love, die Schlagzeug-Legende Georg Kroiss („Grase“).                                                                                            Häng on ist aus zahlreichen musizierend am Lagerfeuer verbrachten Abenden auf der Häng entstanden. Die Frauenauer „Kernbesetzung“ um die Brüder Jonas (Gitarre/Gesang) und Martin Straub (Mandoline/Gesang), Michael Löfflmann (Bass/Keyboards/Gesang), Ande Meindl (Gitarre/Gesang) und Nico Steiml (Percussion) ist über die Zeit in mehrfacher Hinsicht gewachsen: Mit Florian Eichinger (Gesang/Gitarre), Konstantin Schwarz und Hannah Simmel (beide Gesang) sowie Markus Schettl (Schlagzeug) sind neue Mitglieder hinzugekommen und auch ein Wandel von den rein akustischen Anfängen hin zu einem vermehrt elektrisch verstärkten Sound hat sich vollzogen. Während die großen Rock- und Jambands der Gegenkultur der 60er- und 70er-Jahre, wie Grateful Dead oder Pink Floyd, die  Basis des Repertoires darstellen, kommen auch verschiedenste andere Einflüsse zum Tragen. Country, Folk, Blues und Psychedelic haben ebenso ihren Platz im Repertoire wie auf den ersten Blick überraschende Ausflüge in die bayerische Mundart. Der rote Faden durch diese Mischung ist der durch den markanten mehrstimmigen Gesang im Stil von Crosby, Stills, Nash & Young geprägte, individuelle Sound der Band, der vom „Bauwong“ auf der Häng auf die Bühnen der Region getragen wird.                                                                                                                              Die 2006 gegründete Band Missing O Love steht seit mehr als 15 Jahren für feinen Folkrock mit akustischen Instrumenten und mehrstimmigem Gesang. Die Gruppe hat sich über die Jahre nicht nur eine ständig wachsende Fan-Gemeinde erspielt, sondern auch einen großen Wiedererkennungswert entwickelt. Die drei Gitarristen Klaus Gundermann, Christian Schmidt und Ottmar Kraus beeindrucken mit ausgefeiltem Satz-Gesang, ganz im Stil von Crosby, Stills & Nash oder den Eagles. Zusammen mit Georg Kroiss, der den langjährigen Schlagzeuger und Perkussionisten Thomas „Mäx“ Köppl ersetzt, und Joe Wölfl (Bass) präsentieren sie den geballten musikalischen Schatz der Flower Power Ära. Dabei gehören Songs von Bob Dylan, The Byrds u. v. a. Künstlern jener Epoche ebenso zum Repertoire wie z. B. die Klassiker von Neil Young.  Die fünf, beim jetzigen Konzert nur vier Musiker laden ein zu einer musikalischen Reise und entführen die Zuhörer zum Summer of Love nach San Francisco mit Abstechern in die Swinging Sixties in London. 

Wenn Sie die Beschreibung der beiden Bands lesen, spüren Sie, obwohl es sich um zwei Musikergenerationen handelt, bei aller Verschiedenheit große Gemeinsamkeiten in ihrer Auffassung von Musik und ihrer Lebensphilosophie. Der Abend verspricht ein Erlebnis zu werden.

Das Konzert findet am Samstag, den 22. Juli im Garten von Schloss Buchenau statt. Einlass ist ab 17:00 Uhr, Beginn spätestens um 18:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 15 €.

Es ist wieder so weit: das Hill Valley Orchestra rockt den Schlosspark.

Unter dem Motto „Let Your Soul Shine“ wird das Hill Valley Orchestra am Freitag, 7. Juli im Schlossgarten auftreten. Das 9-köpfige Hill Valley Orchestra bezaubert mit einer außergewöhnlichen Mischung aus Rhythm ‘n’ Blues, Jazz-Rock, Funk und Soul. Stilvoll interpretierte Klassiker (u. a. von Huey Lewis & The News, den Allman Brothers und B.B. King) stehen hier genauso auf dem Programm wie komplexe Instrumentalstücke von Jeff Beck, Lee Ritenour und Tom Riepl. Gitarrist Tom Riepl, seines Zeichens Kulturpreisträger des Landkreises Regen, zählt auch international zu den eigenständigsten Vertretern seines Fachs, und spielt seit 2018 beim Hill Valley Orchestra. Befeuert mit jeder Menge Drums & Percussion, pulsierendem Bass, einem dynamischen Bläser-Duo, dreistimmigem Gesang, sowie mitreißenden Gitarren- und Keyboard- Improvisationen verspricht das Hill Valley Orchestra spannende Unterhaltung für alle Musikliebhaber und entführt auf eine Zeitreise durch einige der stilprägendsten Epochen amerikanischer Musikgeschichte. Das Open-Air-Konzert beginnt um 19:30 Uhr, Einlass ist ab 18:00 Uhr. Bei schlechter Witterung wird die Veranstaltung verschoben

Classic meets Brazil

am kommenden Samstag, den 1. Juli findet ein kurzfristig eingeschobenes, enorm spannendes Konzert statt. Die Sopranistin Karolina Wolf gestaltet es mit ihrer Schwester, der Geigerin Margarita Wolf, dem brasilianischen Tenor Daniel Brtvoldo und dem in Usbekistann geborenen Pianisten Kirill Kvetniy.

Zum Programm „Classic meets Brazil“ 

Neben klassischen Werken von Barock über Romantik bis zur Moderne (Karolina und Margarita Wolf) kommen auch brasilianische Lieder zur Aufführung (Daniel Bertholdo). 

Das Programm beginnt mit dem „klassischen“ Teil:                                                                       

Sowohl Arien aus Oratorium (Blute nur, du liebes Herz aus Bachs ‚Matthäus-Passion‘, Armatae face et anguibus aus ‚Juditha triumphans‘ von Vivaldi, Mozarts Exsultate, jubilate) und Oper (Kommt ein schlanker Bursch gegangen aus Webers ‚Freischütz‘, Arie der Olympia aus ‚Hoffmanns Erzählungen‘ von Offenbach) als auch Kunstlieder (Sechs Lieder, op.48 von Grieg, Songs for voice and violin von Holst) werden musiziert. 

Zum brasilianischen Teil: 

Die Musik Brasiliens ist bekannt für ihre Vielfalt an rhythmischen Liedformen; teilweise von anderen Kulturen entlehnt. Durch sie werden die Traditionen der indigenen Bevölkerung sowie Legenden und Mythen des Amazonasgebiets bewahrt. Oft mischt sich unter die ‚original‘ brasilianischen Lieder auch Liedgut aus dem atlantischen Raum und teilweise sogar Afrikanisches. In brasilianischer Musik findet man also nicht nur den berühmten ‚Samba‘ (Rio de Janeiro und São Paulo), Baião und Forró (Nordosten Brasiliens) sondern z.B. auch den Jongo: einen Tanz, der durch die Buntu-Sklaven nach Brasilien kam. 

Die Musiker:

Kirill Kvetniy (*1987 in Taschkent, Usbekistan) begann mit 17 Jahren sein Klavierstudium an der Hochschule für Musik in Augsburg, das er 2010 mit dem künstlerischen Diplom abschloss. Er ist Stipendiat der Stiftung Yehudi Menuhin – Live Music Now. Seit 2011 ist er Korrepetitor am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg; parallel zu dem Lehrauftrag absolvierte er sein Masterstudium an der Nürnberger Musikhochschule (Klasse Marcelo Amaral). Neben seiner Tätigkeit als Musikschullehrer ist er ein gefragter Pianist für Solo- und Kammermusikkonzerte im In-und Ausland. Außerdem ist er Preisträger des Siegfried-Gschwilm-Klavierwettbewerbes 2007.  Daniel Bertholdo absolvierte in Brasilien sein Bachelor-Studium im Fach Gesang, welches er 2015 mit Auszeichnung abschloss. Seit 2021 studiert er in der Klasse von Dominik Wortig am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg im Masterstudiengang. Er war u.a. Mitglied des Symphonic Choir in São Paulo und ist regelmäßig als Solist und Chorsänger tätig (Chor der bayerischen Staatsoper, Philharmonischer Chor München, Chor am Gärtnerplatztheater). 2017 gewann er den 1. Preis als Tenor im Palácio das Artes-Wettbewerb in Brasilien. 

Karolina Wolf besuchte nach dem Abitur die Berufsfachschule für Musik in Plattling, die sie mit Bestnote abschloss. Seit 2018 studiert sie Gesangspädagogik am Leopold-Mozart-Zentrum in Augsburg (Klasse Daniela Denschlag). Außerdem besuchte sie die Oratorien-, Opern- und Liedklasse der Hochschule und ist Mitglied der VokalSolistenAugsburg (Dominik Wortig). Solistisch tritt sie mit regionalen Orchestern auf, ist aber auch in Ensembles wie der Familienmusik Wolf oder dem AlteMusik-Ensemble Ensalada Mixta (Leitung, Gesang) zu hören. Seit 2023 singt sie in dem neu gegründeten Ensemble Naumann in Augsburg.  Margarita Wolf erhielt Violinunterricht bei Prof. Miroslav Novák und besuchte Meisterkurse bei Viktoria Kaunzner. Sie ist Mitglied von Ensembles und Orchestern der Region, bei denen sie auch mehrmals als Solistin zu hören war. Nach dem Studium der Klassischen Philologie (Staatsexamen) in Regensburg studiert sie Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaft sowie Finnougristik an der LMU München. Seit 2023 ist sie Mitglied im Augsburger Ensemble Naumann.

Das Konzert findet am Samstag, den 1. Juli um 17:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Wie immer, wenn Karolina und Margarita Wolf bei uns auftreten, wird wohl auch bei diesem Konzert das Interesse groß sein. Deshalb empfiehlt es sich, einen Platz über roman_eder@gmx.de zu reservieren.

Der Schlossgarten am Tag der offenen Gartentür

Unseren Schlossgarten können Sie heute von 10 bis 17 Uhr im Rahmen des Tags der offenen Gartentür besichtigen.

Zur Feier des Tages laden wir Sie zu Kaffee und Kuchen, frischgebackenen Krapfen und Kartoffel-Maultaschen, Wasser und Apfelsaft aus dem Schlossgarten ein, solange der Vorrat reicht.

Böhmisch-bayerisches Sängertreffen im Schlossgarten

Wir möchten Sie zu einem Konzert mit internationaler Chormusik einladen. Das breitgefächerte Programm wird von zwei Chören dargeboten: dem gemischten Chor aus Železná Ruda unter der Leitung von Martin Červenka und den Gistl Singers mit Dirigent Rudi Grassl.

 Der Chor aus Böhmen ist ein wirklich gemischter, singen doch auch Damen und ein Herr aus Deutschland und England mit. Die Gäste präsentieren slawisches Liedgut aus Vergangenheit und Gegenwart, darunter zum Beispiel Werke von A. Dvořák und zwei geistliche Lieder des kroatischen Komponisten Branko Stark sowie einige Volkslieder.

Die Gistl Singers waren zu ihrer aktiven Zeit von 1994 bis 2004 ein echter Geheimtipp nicht nur in der Chormusik-Szene sondern durchaus auch im Bereich der populären Musik. Jeden Sonntag -abend wurde im Gistl-Wirtshaus in Frauenau geprobt, daher auch der Name. Dann wurde über 20 Jahre nur zur eigenen Freude sporadisch gemeinsam gesungen. Weil es so viel Spaß gemacht hat und die vielen Chor-Kinder jetzt auch aus dem Haus sind, wurde beim diesjährigen Treffen beschlossen, wieder öffentlich aufzutreten. Und das erste Konzert nach fast 20 Jahren wird in Buchenau stattfinden. Jedes Chormitglied bringt seine Vorlieben ein, so dass das Repertoire mehrere Jahrhunderte überspannt: vom 16. Jahrhundert bis zu poppig rhythmischen Songs aus dem 20. Jahrhundert, wo dann der Chorleiter Rudi Grassl außer dirigieren und Mitsingen auch Klavier spielen wird. 

Das Konzert findet am Samstag, dem 24. Juni um 17:00 Uhr im Schlossgarten statt, bei Regen in der Buchenauer Guntherkirche. Der Eintritt beträgt 10 €.

Die neue Band von Hubert Hofherr beendet unser kurze Konzertpause

Es waren etwa vier Wochen Verschnaufpause nach den Frühjahrskonzerten. Jetzt geht es wieder los, fast ohne Pause bis zum Jahresende. Der Auftakt ist hochkarätig mit einem vertrauten Künstler und seiner neuen Band: dem Hubert Hofherr Septet.

Beflügelt durch die Nominierung für den GERMAN BLUES AWARD 2022 (Kategorie Harp) gründen
Hubert Hofherr (harmonica, vocals), Reinhard Soll (guitar, vocals) und Janine Fontaine (drums, percussion, vocals) im Juli 2022 die Band „THE HUBERT HOFHERR SEPTET“.

Das Programm der Band besteht aus handverlesenen Songs und sensiblen Eigenkompositionen, bluesig, manchmal balladesk, manchmal jazzig, aber immer „funky and groovy“. Die diatonische Mundharmonika („BLUES HARP“) steht als Instrument im Mittelpunkt. Hubert Hofherr gibt mit seinem facetten- und ideenreichen Harpspiel seltene Einblicke in die bunte und sehr vielfältige Welt des „MISSISSIPPI SAXOPHONE“, sein hochenergetisches und äusserst virtuoses Solospiel ist tief im Mittleren Westen der U.S.A. verwurzelt: Harmonica power Chicago-style!

Stilbildend für den Sound der Band sind aber auch Reinhard Soll und Janine Fontaine. Reinhard Soll elektrisiert und begeistert das Publikum mit seiner fast urtümlich rauen und rauchigen Stimme, seine energiegeladenen und mitreißenden Gitarrensoli bringen die Atmosphäre in den Clubs regelmässig zum „Kochen“.

Janine Fontaine, eine Meisterin ihres Faches, legt auf brilliante Weise das rhythmische Fundament, das es Hubert und Reinhard ermöglicht, immer wieder die „ausgetretenen Pfade“ zu verlassen und in neue Sphären vorzudringen. Technisch auf absolut höchstem Niveau, webt sie ein feingesponnenes Netz aus groovigen Rhythmen, besticht durch ihren wunderbar treibenden Backbeat, ihre kreativen Fills und ihre spontanen, rhythmischen Interaktionen mit den Solisten.

Im Oktober 2022 erweitert sich die Band zu einer nun deutsch-österreichischen Formation:
Stefan Schubert (guitar, vocals) aus Salzburg konnte als „Neuzugang“ verpflichtet werden. Stefan Schubert besticht sowohl durch seine filigrane Rhythmusgitarre als auch durch seine charmante Stimme, und seine funky – bluesigen Soli erschließen im Austausch mit Reinhard Solls erdigem Chicago – Sound innovative Klangsphären der Bluesmusik.

Das Konzert findet am Freitag, den 16. Juni um 19:00 Uhr statt, bei gutem Wetter im Garten, bei Regen im Saal. Der Eintritt beträgt 15 €.