Das Veranstaltungsprogramm für 2018 ist online

Das Veranstaltungsprogramm 2018 ist jetzt fertig und unter „Termine“ auf der Homepage einsehbar.
Es wird erstmals wieder Theater mit Pasta und Comedia geben. Die personell etwas veränderte Truppe von Gerd Riffeser wird ihre Version von „Ein Sommernachtstraum“ aufführen.
Weil Theater-Sommer für unsere kleine Truppe einen enormen Arbeits- und Zeitaufwand bedeuten, wird es in diesem Sommer keine großen Open-Air-Konzerte auf der Terrasse geben.
Das Angebot an Konzerten im Saal ist aber vielfältig, interessant und natürlich auch unabhängig von der Witterung.
Es werden wieder etwas mehr Lesungen stattfinden und eine sehr weibliche Glasausstellung mit drei Künstlerinnen des Kunstvereins „Glasheimat Bayern“.
Die Märkte im Mai, im Oktober und im Advent bleiben unverändert.
Ein größeres Angebot mit Bezug zum Nachbarland hätte ich mir gewünscht, aber es war aus verschiedenen Gründen in diesem Jahr schwierig, diesen Wunsch auch umzusetzen. Herbert Pöhnl und Edmund Stern werden ihre „Streifzüge in den nahen Osten“ präsentieren, eine von den beiden frei im Wechsel kommentierte, witzige, interessante, oft anrührende und gelegentlich auch bedrückende fotographische Reise durch Tschechien. Einen musikalischen Höhepunkt wir das Konzert der beiden renommierten Prager Musiker Ladislav Horak und Petr Nouzovsky am 22. Juni bilden. Sie werden ein reines Tango-Programm präsentieren. Einen kleinen Eindruck von dem Programm können Sie sich auf yuotube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=PcP9EfkLuNI.
Es ist sicherlich sinnvoll, sich für dieses Konzert und für die „Pasta und  Comedia“-Veranstaltungen, die jeweils vor den  Theateraufführungen stattfinden, frühzeitig um Karten zu kümmern.

Wir sind wieder da: das Veranstaltungsjahr beginnt mit einem Konzert von „Sir“ Oliver Mally und Hubert Hofherr.

Das Veranstaltungsjahr in Schloss Buchenau beginnt wie im Vorjahr mit einem Blueskonzert von Hubert Hofherr und „Sir“ Oliver Mally. Die beiden Musiker hatten im Vorjahr mit ihrem rein akustischen Konzert einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Der aus Rabenstein bei Zwiesel stammende Blues-Harp-Virtuose Hubert Hofherr und der Gitarrist „Sir“ Oliver Mally aus der Steiermark haben ihr musikalisches Leben dem Blues gewidmet. Seit Jahrzehnten sind sie in verschiedenen Formationen auf den Bühnen Europas mit dieser Musik unterwegs, seit 2013 auch immer wieder gemeinsam. Sie spielen Coverversionen bekannter Blues-Hits, überzeugen aber vor allem mit zahlreichen Eigenkompositionen.

Im Rahmen ihrer Deutschland-Wintertournee 2018 treten sie am Donnerstag, den 11. Januar um 19:30 Uhr im Saal auf.

Der Eintritt beträgt 15 €.

Verbindliche Kartenreservierungen sind möglich über fkschlossbuchenau@gmail.com .

 

Im Anhang noch einige biographische Daten zu den beiden Musikern:

„Sir“ Oliver Mally

Geboren 1966 in der Steiermark. Erst im Alter von 15 Jahren bekam er seine erste Gitarre. Die ersten Jahre verbrachte er damit, verschiedene Stilistiken zu ergründen. Beeinflussen ließ sich „Sir“ Oliver Mally dabei von Größen wie Albert King, Buddy Guy, John Lee Hooker und Albert Collins. Trotz oder gerade wegen seiner stilistischen Vielfalt gelang es ihm, eine sehr eigene Ausdrucksweise zu entwickeln. Seine Stücke sind fast ausschließlich Eigenkompositionen, aber auch ein repräsentativer Querschnitt durch die Blues-Geschichte.

1990 gründete er die Band „Sir“ Oliver Mally’s Blues Distillery. Die darauf folgenden Jahre verbrachte Mally sowohl national als auch international auf Tour. Er spielte mit Künstlern wie Louisiana Red, Steve James, Dough MacLeod, John Mooney, Larry Garner, Sugar Blue und anderen. Von 1999 bis 2010 gewann er insgesamt zehnmal den CONCERTO-KRITIKER POLL in den Kategorien „bester Blues Roots Artist“ „bestes Album String/Song“ und „bester Singer/Songwriter“.

Auswahl-Diskographie:

„Strong Believer“ (2012), „Devils / Monkeys / Aliens“ (2013), „This is the season“ (2014),  „Shapeshifter“ (Ende 2015) und brandneu „Live Incidents“ mit Martin Moro.

Hubert Hofherr

Der gebürtige Niederbayer verbringt in den achtziger Jahren immer wieder mehrere Monate in Chicago / USA und widmet sich dort intensiv dem Chicago Blues. Billy Branch, einer der weltweit wichtigsten Bluesharpspieler der jüngeren Generation, führt Hofherr in die schwarze Clubszene auf der Southside von Chicago ein und holt ihn bei Konzerten immer wieder auf die Bühne. Auch zu anderen Bluesgrößen wie u.a. Junior Wells, Sugar Blue, Louis Myers, Jimmy Johnson, Eddy Clearwater, Magic Slim, Buster Benton, Merle Perkins, Alabama Red und J.W. Williams pflegt er enge Kontakte.

Auf Konzerttourneen im In- und Ausland ist Hubert Hofherr unterwegs mit seiner 1996 gegründeten Band „Hubert Hofherr & The Bottom Line“, sowie u.a. mit „The Ramblers“, Albert C. Humphrey and the Roots of Blues, der Ron Evans Group, dem Hamburger Bluessänger und Gitarristen Abi Wallenstein sowie dem Electric Blues Duo (Colin Hodgkinson und Frank Diez) und Mano Maniak.

„Auswahl-Diskographie:

Plug and Pray“ (The Ramblers 2013), „Suitcase Full of Blues“ (Albert C. Humphrey & The Roots of Blues 2014), „Live at the Village“ (The Ron Evans Group 2015)

Das Jahr geht zu Ende

Für die Unterstützung und die Treue, die so viele Besucher und Förderer auch in diesem langsam zu Ende gehenden Jahr dem Buchenauer Schloss gewährt haben, bedanken wir uns recht herzlich.

Wir wünschen Ihnen allen eine erfüllte Weihnachtszeit mit Momenten der Stille, des Lauschens und Verstehens, in denen Ihnen das Geschenk des Lebens bewusst bewusst werden kann und ein mit Sinnhaftigkeit, Fröhlichkeit, Harmonie und Gesundheit erfülltes Jahr 2018.

Zum Abschluss ein Weihnachts-Gedicht von Rainer Maria Rilke, das sehr gut zum dem passt, was Schloss Buchenau ausmacht.

 

Es gibt so wunderweiße Nächte

Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind. 

Weit wie mit dichtem Diamantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut. 

Rainer Maria Rilke
(1875-1926)

Ein Fernsehtipp von uns: der Klassiker „Winter im Bayerischen Wald“ am 17.12. um 15:15

Am kommenden Sonntag, 17. Dezember 2017, 15.15 Uhr bis 16 Uhr, BR Fernsehe kommt der 45minütige Film Winter im Bayerischen Wald zur erneuten Ausstrahlung. Ich habe den Film zweimal gesehen, er lohnt sich wirklich.

Der Autor des Filmes, Dr. Michael Zehetmair schreibt dazu:

Zum Hintergrund der erneuten Ausstrahlung des Films an diesem Sonntag: Der Film hatte vor rund sieben Jahren – am Dienstag, 21. Dezember 2010, 20.15 Uhr, Bayerisches Fernsehen – Erstausstrahlung.

Damals hatten wir einen für diesen Sendeplatz ganz wunderbaren Zuschauererfolg für diese Art von Film: 10,3 Prozent Marktanteil in Bayern (mehr als dreimal so viel wie

durchschnittlich an all den anderen Dienstagen in diesem Jahr 2010), rund eine Million Zuschauerinnen und Zuschauer in ganz Deutschland.

Vor dem Hintergrund dieser hohen Zuschauerakzeptanz wurde der Film seit der Erstausstrahlung bislang rund 20mal erneut ausgestrahlt, zumeist im BR Fernsehen oder im Sender 3sat.

Auch bei den erneuten Ausstrahlungen fanden sich jedes Mal wieder eine sehr hohe Zahl an Zuschauerinnen und Zuschauern.

Man kann also durchaus sagen, der Film ist eine Art „Klassiker“ geworden, den man immer wieder gerne sieht.

 

Wir hatten damals Dreharbeiten mit Herrn Reinhold Weinberger gemacht, das tiefverschneite Schloss und die Kühe gleich daneben mit Schneehaube, wunderbare Winterwelt, und sehr viel vom Schloss innen, Herr Weinberger im Interview dazu, über die Geschichte des Hauses und die Gegenwart.

 

 

 

 

Auf Weihnachten zua ist ausgebucht.

Für die Veranstaltung „Auf Weihnachten zua“ mit Karl-Heinz Reimeier und der Familienmusik Wolf haben sich bereits jetzt so viele Interessenten angemeldet, dass leider keine Plätze mehr zur Verfügung stehen.

Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen Ihnen besinnliche Tage im Advent und ein frohes, erfülltes Weihnachtsfest.

Die Schlossweihnacht, ein ganz besonderer Adventsmarkt in und um Schloss Buchenau.

Die Schlossweihnacht am zweiten Adventswochenende: „verzaubert“, „anrührend“, „in eine längst vergangene Zeit versetzt“. So beschreiben die Besucher die Atmosphäre unseres Adventsmarktes. Ganz bewusst setzen wir auf Stille, Beschaulichkeit, Lichterzauber und Feuer, auf das Staunen, Wundern und „ganz kurz wieder Kind sein“ unserer Besucher. Schloss und Garten werden im Lichterglanz erstrahlen, Lichterpyramiden, Laternen, kleine Feuer. Durch die hohen Bäume entlang der Schlossmauer führt ein beleuchteter Krippenweg mit fünf Tafeln, die von der Künstlerin Susanne Zuda gestaltet wurden. Das Palmenhaus, die kleine Orangerie, verwandelt sich in eine heimelige, weihnachtliche Gesindestube mit Dekorationen aus längst vergangener Zeit.

Musik ist „handgemacht“, keine elektronischen Konserven. Am Samstag  singen und spielen auf der Schlossterrasse die Liedertafel Zwiesel, die Adventsbläser Reiter und die Jugendblaskapelle Kalliope des Klosters Metten,  am Sonntag die Adventsbläser Reiter und die Bläser der BJV-Kreisgruppe Regen/Zwiesel. Im Schlosseingang musizieren am Samstag Ingrid und Walter Schmidt mit Klarinette und Geige, am Sonntag Rita Donner und Hans Artmann mit zwei Flügelhörnern. Im Palmenhaus spielen die Töchter des  Holz-schnitzers Sepp Krottenthaler auf, der natürlich auch sein Kunsthandwerk demonstriert, selber mit seiner Knöpferlharmonie spielt und mit den Kindern Weihnachtslieder singt.

Und wer besondere Geschenke sucht, der wird sie in den Buden rund um das Schloss und in der Eingangshalle mit Sicherheit finden.  Heuer haben wir wieder mehr Aussteller eingeladen als im Vorjahr, etwa 20 insgesamt, wobei wir weiterhin Wert auf ein anspruchsvolles, besonderes Angebot legen, das nicht irgendwo industriell hergestellt und dann weiterverkauft wird.

Glühwein und Punsch, mit und ohne Alkohol, stellen wir mit Obstäften aus dem Schlossgarten und Weinen von unserem Winzer Gruber her, Stollen und Plätzchen backen wir selbst,  Sterz und Kraut, Maronisuppe und Omas Kartoffelgulasch kommen aus der Schlossküche, Kiachl werden laufend frisch im Schmalz gebacken und die Bratwürste, die Wurst für die Bosna und die Debreziner kommen vom hiesigen Metzger.

Wirklich besinnlich, ruhig, echt und verzaubernd soll unsere Schlossweihnacht sein, mit Qualität bei allem was wir anbieten. Sie findet am 9. 12 von 15:00 bis 20:00 Uhr statt und am 10.12. von 14:00 bis 18:00 Uhr statt.

Meine ganz persönliche Empfehlung ist, dann zu kommen, wenn es dämmert oder finster wird. Dann finde ich die Atmosphäre am Schönsten. In Ruhe die Stände anzusehen und einzukaufen ist vielleicht aber angenehmer, so  lange es noch hell ist.

 

Konzert aus der Reihe „Junges Forum“ mit Margarita (Violine) und Karolina Wolf (Gesang), begleitet von Petr Novak am Flügel

 

Am kommenden Sonntag, den 12. November, findet um 19:00 Uhr das letzte Konzert in unserem Veranstaltungsjahr statt. Es ist ein Konzert aus der Reihe „Junges Forum“, in der wir jungen Künstlern die Möglichkeit bieten, in einem schönen Rahmen vor einem mittlerweile schon berühmt aufmerksamen und sachverständigen Publikum aufzutreten. Der Prager Cellist Petr Nouzovski, der die Konzertsäle der Welt kennt, hat heuer nur wegen des Publikums, das er „amazing“ nannte, und wegen der Atmosphäre im Saal nochmals bei uns gespielt.

Aber zurück zum Konzert am Sonntag. Es werden Margarita Wolf, Violine, und Karolina Wolf, Gesang, auftreten, am Flügel begleitet von Petr Novak von der Musikhochschule in Pilsen. Einige Sätze zur Vita und das Programm hänge ich hinten dran.

Der Eintritt ist frei, die jungen Künstlerinnen würden sich natürlich über eine kleine Spende freuen

 

Margarita Wolf nimmt seit 2006 Violinunterricht bei Miroslav Novák und besuchte Meisterkurse bei Viktoria Kaunzner. Sie trat bereits mehrmals solistisch mit dem Kammerorchester Da Silva und der Freien Orchestervereinigung Zwiesel auf. Sie ist in verschiedenen Ensembles, u. a. mit ihrer Familie – und auch mit anderen Instrumenten – unterwegs.

Seit 2013 studiert sie Latein, Altgriechisch und Mathematik an der Universität Regensburg.

Karolina Wolf erhielt ersten Gesangsunterricht mit 14 Jahren von Joy Moritz, ehemaliges Mitglied des UNESCO Weltkulturerbe-Chores „Philippine Madrigal Singers“.

Seit 2016 besucht sie die Berufsfachschule für Musik in Plattling und bereitet sich auf ein eventuelles Gesangsstudium vor. Sie trat bereits mehrmals als Solistin mit Kirchenchören und verschiedenen Ensembles auf. Mit ihrer Familie ist sie unter anderem mit Hackbrett, Flöte, Harfe und Geige unterwegs.

Petr Novák studierte am Konservatorium in Pilsen, der Akademie der musischen Künste in Prag sowie an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Er belegte u. a. Meisterkursen bei Vladimir Krainev, Paul Gulda, Eugene Indjic, Nelly Acopian und Douglas Humpherys und nahm erfolgreich an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teil. Von 1995 bis 1999 unterrichtete er zunächst an der Musikschule der Stadt Prag, heute ist der Dozent für Klavier, Klavierliteratur und Kammermusik am Konservatorium in Pilsen und gibt Meisterkurse für Pianisten.

Als Solist tritt er regelmäßig mit der Philharmonie Pilsen, dem Sinfonie-Orchester Karlsbad, dem Westböhmischen Sinfonie Orchester Marienbad, der Janáček-Philharmonie in Ostrava sowie dem Sinfonie Orchester Brest sowie auf bekannten Festivals auf. Für den Tschechischen Rundfunk hat er zahlreiche Werke aufgenommen. Petr. Novák spielt auch zusammen mit seiner Schwester, der bekannten Violinistin Jana Vonášková Nováková. Gemeinsam gastierten sie u. a. in der Wigmore Hall/London, der Bridgewater Hall/Manchester sowie der St David´s Hall in Cardiff.

Margarita/Violine. Begleitung Petr Novák, Klavier

Zigeunerweisen op. 20 von Pablo de Sarasate (1844 – 1908).

Spanischer Violinist und Komponist (Romantik).

Introduction et Rondo capriccioso op. 28 von Charles Camille Saint-Saëns (1835 – 1921). Französischer Komponist, Pianist (Romantik).

Légende op. 17 von Henryk Wieniawski (1835 – 1880).

Polnischer Violinvirtuose (Romantik)

Sonata quarta, aus 6 Violin-Sonatas op.4 von Giovanni Antonio Pandolfi Mealli (1629 – 1679)

Italienischer Kompost und Violinist (Barock)

Karolina/Sopran. Begleitung Petr Novák, Klavier

Gretchen am Spinnrade von Franz Schubert (1797 – 1828). Aus Goethe’s Faust

Danza, danza von Francesco Durante (1684 – 1755)

Italienischer Komponist des neapolitanischen Barocks

Tornami a vagheggiar von G. F. Händel (1685 – 1759). (Barock)

Se tu M’ami von Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736).

Italienischer Komponist des Frühbarock.

O del mio dolce ardor von Christoph Willibald von Gluck (1714 – 1787).

Deutscher Komponist der Vorklassik.

Unspektakulär verändert. Das neue Programm der Kabarettistin Gerti Gehr.

Die Kabarettistin Gerti Gehr ist bereits zweimal bei uns im Schloss aufgetreten. Wir freuen uns darauf, sie am 28. Oktober mit ihrem neuen Programm wieder begrüßen zu dürfen.

Wieso sind aller guten Dinge drei, weshalb geht es erst bei drei los und warum muss ich immer alles dreimal sagen?
 Ist sie verrückt, stur oder einfach nur Gerti Gehr?
 Wer sie kennt, weiß, dass durch ihre Leichtigkeit, Begeisterung und Spielfreude Momente des Berührtseins entstehen.
 7442583478 Menschen gibt es weltweit und jeder Einzelne ist der Held seines eigenen Lebens.
 Es gelingt der Künstlerin immer wieder aufs Neue, den scheinbar gewöhnlichen Alltag aus einem vielleicht ungewöhnlichen Blickwinkel zu betrachten und somit Unscheinbares neu zu entdecken.
 Einfach unspektakulär verändert.
 Was die Drei damit zu tun hat, zeigt das Programm.
Wer glaubt, Wörter alleine genügen ihr, der irrt!
 Wie ausdrucksfähig ihr Körper ist, erstaunt Gerti Gehr selbst!
 Was ihr mit drei Bällen gelingt, wird sich zeigen!
 Toi, toi, toi!

Beginn ist 20:00 Uhr, der Eintritt beträgt 15 €.
Karten können Sie unter fkschlossbuchenau@gmail.com reservieren.

Meisterkonzert mit Kristina Vialova und Petr Nouzovsky am 7. Oktober um 19:00 Uhr.

Zumindest im Bereich der klassischen Konzerte bildet der Auftritt der beiden Prager Künstler Kristina Fialova (Viola) und Petr Nouzovsky (Violoncello) den Höhepunkt unseres Veranstaltungsjahres. Die international renommierten Musiker sind mit vielen großen Orchestern und Dirigenten aufgetreten und kommen deshalb nach Buchenau, weil Petr Nouzovsky bei seinem letztjährigen Auftritt im Rahmen der Bayerisch-Böhmischen Kulturtage sehr vom Publikum und dem Veranstaltungsort angetan war.

Es freut mich sehr, dass der Komponist Holmer Becker ebenfalls wieder anwesend sein wird. Es ist etwas Besonderes, einen zeitgenössischen Komponisten zu Gast zu haben, dessen Werke live aufgeführt werden.

 

Im Folgenden das Programm:

 

Karel Pexidr (1929) – Mai Vision für Viola und Violoncello
Roman Haas Duo No. 1 für Viola und Violoncello
Antonín Dvořák (1841 – 1904) – Humoresque für Viola und Violoncello
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) – Duo für Viola und Violoncello
Holmer Becker (1955) Capriccioso für Viola und Violoncello
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Air
Roman Haas – Variationen über ein Volkslied für Viola und Violoncello
Vittorio Monti (1868 – 1922) – Czardas

 

Der Eintritt beträgt 14 €, für Schüler und Studenten 10 €.

Wenn Sie Karten reservieren möchten bitte telefonisch unter 016094600259 oder per Email unter fkschlossbuchenau@gmail.com.