Ein Genuss für Leib und Seele. Unser Herbstmarkt am 3. Oktober.

Zu einer liebgewordenen Tradition geworden ist einer der schönsten Märkte der Region, unser Herbstmarkt im Schlossgarten. Längst zieht er Besucher bis weit hinaus in die Donauebene an. 

Der fast 20 000 m2 große Park des alten Herrenhauses bietet die ideale Voraussetzung, um aus einem Markttreiben ein außergewöhnliches Erlebnis zu machen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde er von einem Gärtner aus St. Petersburg im Stil eines englischen Landschaftsgartens geplant. Einige gestalterische Elemente wie eine künstliche Felsenformation mit Höhle und im Stein eingehauener Sitzbank, ein Teepavillon sowie ein Wasserfall am Bachlauf stellen einen besonderen Blickfang dar. Unabhängig davon können etliche botanische Besonderheiten bewundert werden sowie eine große Streuobstwiese und ein Nutzgarten, der nach alten Plänen in kleinerem Format wieder angelegt wurde.

Das Warenangebot an den weit über das Areal verstreuten Marktständen ist von regionalen Anbietern verantwortungsvoll und handwerklich hergestellt: Nahrungsmittel, Kräuter, Kunsthandwerk, geschmackvolle Dekoartikel und außergewöhnliche Drechselarbeiten sowie Filzhüte, Seifen, Stricksachen und vieles mehr.

Im Innenhof des Schlosses bewirten wir unserer Gäste: Kaffee, selbst-gebackene Kuchen, frisch zubereitetes Schmalzgebäck, herbstliche Schmankerl aus der Schlossküche wie Kürbissuppe, Kürbiscurry, Bauernbrot mit Kürbisaufstrich, Kartoffelsterz mit Kraut oder Apfelmus, Gulasch und Burger. Natürlich werden auch Marktklassiker wie Würstel vom Grill, frisch aufgeschnittener Käse und Brezen, Bier vom Fass, Wein und nichtalkoholische Getränke nicht fehlen.

Im Palmenhaus kann zum letzten Mal die Kunstausstellung „Rainer Metzger – Glas und Malerei“ besucht werden. Der Künstler wird persönlich vor Ort sein.

Trio Fortepiano. Ein Konzert der Extraklasse erwartet Sie.

Nach dem wunderbaren Abend mit der 91-jährigen Märchenerzählerin Erika Eichenseer und den beiden Pianistinnen Inna Schur und Eva Herrmann an diesem Wochenende können wir Ihnen am kommenden Freitag ein Konzert der Extraklasse anbieten.

Miriam Altmann, Hammerklavier, Julia Huber, Violine, und Anja Enderle, Violoncello, schlossen sich 1997 zum Trio Fortepiano zusammen. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt der Klaviertrio-Literatur von der Klassik bis zur Frühromantik zu entdecken und in spannenden Kombinationen zu präsentieren.

In den vergangenen Jahren gastierte das Ensemble bei verschiedenen Konzertreihen und Festivals in Deutschland, Österreich und Luxembourg wie dem Hohenloher Kultursommer, dem Westfälischen Musikfest, dem Oberstdorfer Musiksommer oder den Donaufestwochen im Strudengau. Rundfunkaufnahmen und Mitschnitte entstanden beim SWR, WDR und Radio Bremen.

Betitelt ist das Programm „Seelenharmonie“.
Klassische Klavierkammermusik von Beethoven, Hummel und Sterkel.
Es besteht eine enge Verbundenheit der drei Komponisten, deren Trios hier zusammen erklingen dürfen, umrahmt von Texten und einer Moderation, die die Musiker und ihre Zeit nahebringt.

Programm: 
Johann Nepomuk Hummel (1778 – 1837)
Trio in G, Op. 65
Allegro con spirito – Andante grazioso – Rondo. Vivace assai e Scherzando

Johann Franz Xaver Sterkel (1750 – 1817)
Sonata D-Dur, Op.30, Nr.1
Allegro – Romance. Adagio – Rondo. Presto

(Pause)

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Trio G – Dur, OP 1, Nr. 2
Adagio/Allegro vivace – Largo con espressione – Scherzo. Allegro – Finale. 

Das Konzert findet am Freitag, den 26.09. um 19:00 Uhr statt, der Eintritt kostet 18 €.

Erika Eichenseer erzählt romantische Märchen. Musikalische Umrahmung  durch das „Klavierduo Inna Schur & Eva Herrmann“ 

Eriika Eichenseer war im letzten Jahr schon einmal mit ihren Märchen bei uns gewesen. Sie hatte uns einen beeindruckenden, denkwürdigen Abend geschenkt.

Diese Mal erzählt sie romantische Märchen von Franz Xaver Schönwerth. und sagt dazu: „Märchen und  Romantik gehören zusammen wie ein Liebespaar. Sie gehen Hand in Hand und berühren sich zärtlich, auch wenn manchmal die Funken fliegen“. Erika Eichenseer ist mit ihrer Lebendigkeit und ihrem Wissensschatz ein Erlebnis, das man sich echt nicht entgehen lassen sollte.

Als musikalische Begleitung bringt sie das „Klavierduo Inna Schur & Eva Herrmann“ mit ins Schloss.

Die Veranstaltung findet am 20.September um 18:00 Uhr statt, der Eintritt beträgt 15 €.

KlavierduoWolfgang Amadeus Mozart                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     Ouvertüre zu Zauberflöte    
    ErikaDas fliegende Kästchen   
KlavierduoCarl Reinecke
Ein Märchen ohne Worte op.165 Nr. 1/2/3 
    ErikaHans Dudldee
Das Wieserl
  
KlavierduoEdvard Grieg Symphonisches Stück op. 14 Nr. 2   

Pause

KlavierduoJoachim Raff
Bei schlechtem Wetter op. 160 Nr. 6
  
    ErikaDer Klappermichl
Der Rabe mit dem silbernen Schnabel
  
KlavierduoRobert Schumann: Gespenstermärchen  Op. 85/11 
    ErikaAnna Majala
Der Schatten der Sonne
  
KlavierduoPhilipp Scharwenka
Polonaise op. 23 
 

Du bist, was Du isst. Kulturgeschichtliche Ausblicke auf Essen und Lifestyle. Ein Vortag von DR. Laurenz Schulz.

Am Donnerstag kommt Dr. Laurenz Schulz, seit 2018 Kulturreferent beim Bezirk Niederbayern, zu einem Vortag ganz in der Tradition Erna Horns, die ja einige Bücher mit Schwerpunkt auf den kulturhistorischen und volkskundlichen Hintergrund von ihr gesammelter Rezepte veröffentlicht hat zu uns ins Schloss zu uns ins Schloss. Sein Vortrag heißt „Du bist, was Du isst. Kulturgeschichtliche Ausblicke auf Essen und Lifestyle“.

Essen war schon immer Ausdruck von Lifestyle. Am Hofe der Wittelsbacher Könige oder in großbürgerlichen Familien wurde natürlich anders gespeist als in den Stuben des „einfachen Volks“. Bestimmte Lebensmittel und Gerichte waren nur den höheren Ständen vorbehalten. Der Speiseplan der einfachen Bevölkerung ergab sich dagegen oft automatisch aus dem, was selbst angebaut oder zugekauft werden konnte. Damit war die Ernährungsweise für den Großteil der Bevölkerung zwangsläufig regional geprägt. 

Doch wie sieht es heutzutage aus, wo es Produkte aus aller Welt schon seit langem über das Internet oder auch in Supermärkten zu kaufen gibt und internationale Küche in jedem Winkel Bayerns bestellt werden kann? Und welche Früchte trägt es, wenn Essen immer stärker genutzt wird, um etwas über sich selbst auszusagen und sogar der bayerische Ministerpräsident auf Instagram sein Essen postet? 

Anhand dieser und weiterer Aspekte versucht der Vortrag, Verbindungen von Essen und Lifestyle in den Blick zu nehmen und dabei insbesondere auch die Kulturgeschichte Niederbayerns und des Bayerischen Walds nicht aus den Augen zu verlieren. 

Der Vortrag findet am Donnerstag, den 18. September um 19:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Duo CellAr. Zwei wunderbare Menschen spielen wunderschöne Musik.

Am kommenden Freitag, den 12. September gastiert das Duo CellAr bei uns im Schloss.

Bei einem Konzert Anfang des Jahres im Roten Schulhaus in Rinchnach habe ich die beiden jungen Künstler kennengelernt und war tief beeindruckt von ihrer ungemein sympathischen Ausstrahlung und ihrer wunderbaren Musik.

Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, Ihnen das Duo jetzt auch in Buchenau präsentieren zu können.

Im Folgenden können Sie lesen, wie die beiden ihre Musik beschreiben:

Im Februar 2013 lernten wir uns als Studenten der Universität Mozarteum in Salz- burg kennen und gründeten unser Duo mit dem Ziel, das knappe Repertoire für Cello und Gitarre zu erweitern.
Die instrumentale Kombination von Cello und Gitarre, sowie der vielfältige kulturelle Hintergrund des Duos sind eine attraktive Kombination, die es uns ermöglicht, ein neues, unkonventionelles Programm anzubieten, das Brücken zwischen der reichen Musikkultur Europas und Lateinamerikas schlägt.
Unser Repertoire reicht von Transkriptionen klassisch-europäischer Kompositionen über lateinamerikanische Volks- und Populärmusik bis hin zu unseren eigenen Kom- positionen.
Neben Cello und Gitarre umfasst unser lateinamerikanisches Programm auch zweistimmigen Gesang und traditionelle lateinamerikanische Instrumente wie Charango und venezolanische Cuatro.
Wir konzertieren regelmäßig in Deutschland, Österreich, Spanien, Brasilien und Chile. Im November 2015 nahmen wir unsere erste CD “La vida breve“ auf. Im Februar 2023 veröffentlichen wir unser zweites Album „Latinoamérica“ (2024), das ausschließlich der lateinamerikanischen Volksmusik gewidmet ist.

Danilo Cabaluz wurde 1983 in Santiago de Chile geboren. Er absolvierte Bachelorstudium in Gitarre an der Universidad de Chile und sein Master- sowie Postgraduade-Studium bei Eliot Fisk an der Universität Mozarteum Salzburg. Ergänzend zu seinem Studium belegte er einen Kurs für Komposition und Arrangement bei Marco Pereira in Rio de Janeiro, Brasilien.

1993 in Passau geboren, bekam Julia Willeitner ihren ersten Cellounterricht von Siglinde Käß. Später wurde sie als Jungstudentin in die Klasse von Wolfgang Nüsslein an der HfKm in Regensburg aufgenommen. Nach erfolgreichem Bachelor-Studium bei Heidi Litschauer und Enrico Bronzi an der Universität Mozarteum Salzburg entdeckte sie nach einem Projekt mit dem L‘Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg ihre Liebe zur Alten Musik, was sie an die Bruckneruniversität in Linz führte. Dort schloss sie 2023 ihr Masterstudium für Alte Musik / historische Aufführungspraxis mit Auszeichnung ab. Wertvolle Erfahrungen konnte Julia Willeitner mit der Akademie Versailles, dem Hanse Ensemble, dem Collegium Marianum Prag, der Ton Koopman Academy und anderen Ensembles für Alte Musik sammeln. Momentan ist sie als Cellistin und Gambistin in unterschiedlichen Ensembles für Alte Musik tätig.

Noch ausführlichere Informationen über die Musiker und Konzertmitschniitte finden Sie auf ihrer Homepage duocellar.de

Das Kult(ur)café hat am 6. und 7. September zum letzten Mal in diesem Jahr geöffnet.

Am 6. und 7. September öffnet von 14 bis 17 Uhr unser Kult(ur)café zum letzten Mal in diesem Jahr seine Tore. Sie können köstliche, selbstgebackene Kuchen und Torten, Eis, Kaffee, Tee oder auch ein Bier, ein Glas Wein, einen Aperol Spritz genießen. Die schattige Atmosphäre unter dem Walnussbaum am Kontorhaus, wo man sich so freundschaftlich aufgehoben fühlt, lädt zum Schauen, Verweilen und Genießen ein..

An beiden Tagen können Sie von 13 bis 17 Uhr auch die Ausstellung „Rainer Metzger- Glas und Malerei“ im Palmenhaus besuchen.

Einladung zur Vernissage und in die Kunstausstellung „Rainer Metzger- Glas und Malerei“.

Rainer Metzger gestaltet zum zweiten Mal eine Soloausstellung bei uns. Die erste, vor mehr als zehn Jahren, damals noch im Saal des Schlosses aufgebaut, war vor allem seiner Malerei gewidmet.. Zwischenzeitlich hat sich unser Palmenhaus – insbesondere wegen seines ganz besonderen Lichtes – als Ausstellungsraum etabliert. Und es bringt die Glasobjekte des Künstlers, die jetzt gleichberechtigt neben seinen Gemälden stehen, eindrucksvoll zur Geltung.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am kommenden Freitag, den 5. September um 19:00 Uhr im Palmenhaus statt. 

Die musikalische Gestaltung übernehmen Max Fischl und Max Niedermaier. Es gibt wie gewohnt Brot, Wein und Aufstriche.

Und nun noch ein paar Worte von zum Künstler und zu seinem Werk:

In der ehemaligen Schlosserwerkstatt der Poschingerhütte in Frauenau hat Rainer Metzger sein Atelier. Der gebürtige Zwieseler, wie schon sein Vater gelernter Glasmaler, ist seit 2002 mit zahlreichen Ausstellungen freischaffend tätig.

Seine Malerei, atmosphärisch dichte Milieuschilderungen, stille Stadtlandschaften oder tiefschwarze Schatten mit gleißendem Scheinwerferlicht in der Nacht, gibt dem Betrachter Spielraum, fordert ihn auf zu erkunden, was denn „da in der Luft liegt“ und die Geschichte als seine eigene, einzigartige Geschichte weiter zu erzählen.

Rainer Metzgers Malerei spielt sich nicht nur auf der Leinwand ab, auch das Glas ist Bildgrund. In der Zwischenglasmalerei, auch Graaltechnik genannt, wird das Bild auf einen Glaskörper gemalt, der daraufhin mit einer zweiten Glasschicht überfangen und geformt wird. Diese Technik führt zu einer besonderen Symbiose von Bild und Form.

Die Ausstellung ist vom 6. September bis zum 3. Oktober an Samstagen und Sonntagen sowie beim Herbstmarkt am 3. Oktober jeweils von 13 bis 17 Uhr zu besichtigen.

„Dichte Dichter. Der Rausch in der Literatur“. Lesung, Gespräche, Wein und Musik.

Literatur spielt seit dem letzten Jahr eine bedeutende Rolle in unserem Kulturprogramm. Fast wie von selbst hat sie sich einen festen Platz im Schloss erobert. Natürlich ist dabei die Zusammenarbeit mit Norbert Schreiber ein wesentlicher Faktor. Der Journalist und Autor, der seinen Ruhestand im alten Hüttenwirtshaus in Spiegelhütte verbringt, ist ein profunder Kenner nicht nur der deutschen Literatur und hat Interviews mit fast allen bedeutenden deutschsprachigen Schriftstellern geführt. Eigentlich ist unser Literaturformat eine Sonntagsmatinee, zu der wir bisher immer absolut überraschende 40 bis 60 viele Besucher begrüßen konnten. Die Veranstaltung, zu der wir Sie heute einladen möchten, ist aber aus gutem Grund für den Abend angesetzt. Es geht um die Verbindung von Alkohol und Literatur und das nicht nur in der Theorie. Norbert Schreiber, der wie sein Pendant für diesen Abend, der Autor und Verleger Norbert Lewandowski, auch ein ausgewiesener Weinkenner ist, stiftet den Wein für den Abend. Dazu gibt es frisches Holzofenbrot aus Spiegelhütte.

Es erwartet Sie ein sehr unterhaltsamer Abend mit Lesung, Gesprächen, Wein und exzellenter Musik von den beiden Gitarristen des Hot Club de la Forét, Gerhard und Max Fischl. Swing und Gypsy Jazz vom Feinsten.

Termin ist Samstag, der 30.08. um 19:00 Uhr. Eintritt, Wein und Brot sind frei. Über eine kleine Spende für die Renovierung des Schlosses würden wir uns natürlich freuen.

Im Folgenden finden sie Genaueres über die Veranstaltung und die beiden Autoren.

Der Verleger Michael Krüger muss es wissen. In seinem Buch „Literatur und Alkohol“ analysiert er trocken: „Wer schreibt, trinkt auch. Ein Alkoholnebel liegt über der Weltliteratur.“ Goethe hatte immer genug Weinvorrat im Keller. Er zählt zu den „Lusttrinkern“ wie Dürrenmatt, Zuckmayer, Walser und Heinrich Heine. Dann gibt es die irischen Autoren Joyce oder Beckett zum Beispiel. Kein Wunder, dass sie zur Flasche greifen, weil sich über Irland ständig Regenwolken sammeln und die Stimmung verdüstern. 

Kann ein Suffkopf kreativ schreiben? Führt Bier, Wein, Whisky oder Korn die Schreibhand des Schriftstellers? Inspiriert Sekt das Autorenhirn? Braucht Kreativität Promille? Sind Romane an zu viel Cocktails gescheitert?  Fragen über Fragen für einen amüsanten Leseabend.

Charles Bukowski oder Edgar Allan Poe, Vertreter der amerikanischen Literatur sind auch Permanent-Trinker. Krimiautoren lieben scharfe Getränke, Georges Simenon oder Jörg Fauser waren dem Alkohol zugetan. Auch die verzweifelten Autoren wie Fallada, E.T.A. Hoffmann oder Uwe Johnson schrieben ihre Werke keineswegs „trocken“. Das umfängliche Werk der amerikanischen Thrillerautorin Patricia Highsmith wäre ohne Mixgetränke niemals zustande gekommen. In Ihren Notizbüchern hält die Autorin von 22 Romanen fest: „Ich widme dieses Notizbuch dem Alkohol in all seinen verzaubernden Erscheinungen, seinen schönen Formen, seiner beseelenden Kraft, mit der er den dunklen, dichten Vorhang der Realität zerreißt, so dass der Mensch das wahre Ausmaß seiner Phantasie erkennen kann, seiner Kraft Schmerzen zu lindern und denen Mut zu spenden, die ihn nötig haben.

Es handelt sich nicht nur um einen reinen Leseabend, sondern wieder um eine Multimedia-Präsentation mit Originaltönen und Videofilmen zum Thema. In den Pausen und nach der Veranstaltung wird ein Schluck Wein gereicht.


Norbert Schreiber arbeitet seit mehr als 55 Jahren als Journalist und Autor. Für die ARD war er als Korrespondent, Redakteur, Moderator und Reporter in den Programmbereichen Politik, eitgeschehen und Kultur tätig. Er veröffentlichte zwölf Bücher zu den Themen Demokratie, Europa, ssland und Tschechien
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Norbert Lewandowski lebt und arbeitet als Journalist und Reiseschriftsteller in München. Der Theodor-Wolff-Preisträger ist Herausgeber der Reihe Merian porträts, hat mehrere Reiseführer verfasst, das Haus Wittelsbach und König Ludwig II porträtiert sowie  Bücher über Wein, insbesondere die größten Rieslinge der Welt  geschrieben. 

  Anmeldungen unter der Mailadresse:     fkschlossbuchenau@gmail.com