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Allgemein – Förderkreis Schloss Buchenau e.V.

Swing mit Hot Club de la Forêt im Schloss.

 

„Hot Club de la Forêt“ tritt wieder bei uns auf. Eines ihrer ersten Konzert hatte iim letzten Jahr im Schloss stattgefunden. Seither sind die vier Musiker sehr rasch zu einer angesagten Kultband aufgestiegen. Im Folgenden ein paar Informatiomn zu den Musikern und ihrer Musik.

Jazz & Swing mit Hot Club de la Forêt 

Fast 100 Jahre ist es nun her, dass sich sowohl in Nordamerika wie auch in Europa die Tanzsäle, Broadway Theater, Kaffeehäuser und Bars füllten, um einer sich rasant entwickelnden Musikrichtung zu lauschen, die schon bald ein Synonym für die 1920er & 1930er Jahre sein wird: die Swing Ära.

Auf beiden Kontinenten entwickeln sich unterschiedliche Ausprägungen einer Musik, deren Wurzeln wie auch deren weitere Entwicklung unbestritten der afroamerikanischen Bevölkerung Nordamerikas zuzurechnen ist. Einmal mehr und einmal weniger von westlicher Musik mit beeinflusst, entstehen zahlreiche unterschiedliche Formen des frühen Jazz.

Die Vision des Hot Club de la Forêt ist es zwei der bekanntesten Ausprägungen, New Orleans Jazz und den von Django Reinhardt & Stéphane Grappelli ins Leben gerufenen Hot Club de France, sowohl Zuhörern als auch Musikern in der Region näherzubringen. Mit Begeisterung werden die Stücke neu interpretiert mit dem Ziel, die Lebensfreude und Leichtigkeit, die wir auf den Aufnahmen aus der Swing Ära kennen, zu beschwören, ohne je die Wurzeln dieser Musik mit all ihren Licht- und Schattenseiten zu vergessen. Dem Publikum soll auch der Kontext mitgegeben werden, mit dem man sowohl Musik wie auch Texte des Repertoires neu erleben und reflektieren kann.

DerHot Club de la Forêt wurde Anfang 2023 von Gerhard Fischl (Gesang, Gitarre) als mögliches Musiker-Kollektiv im Bayerischen Wald ins Leben gerufen. Nach den beiden Gründungsmitgliedern Max Niedermaier (Klarinette, Tenor Sax – bekannt aus Latino Groove, Jazz and More & Monday Night Orchestra) und Max Fischl (Gitarre – bekannt aus Full House, Hill Valley Orchestra & Blues Lighters), hat sich inzwischen ein weiteres Mitglied, Magdalena Loibl (Gesang, Alt Sax – bekannt aus Full House, Kulzerisch, Zitherpartie & Blaskapelle Frauenau) angeschlossen, um das erste offizielle Konzert der Gruppe im großen Saal auf Schloss Buchenau zu bestreiten.

Das Konzert findet am Freitag, den 17. Mai 2024 um 19 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 15 €.

Muttertagsmatinee mit dem Duo Legiero

Die Muttertagsmatinee mit dem Duo Leggiero ist mittlerweile schon zu einem liebgewonnenen Ritual geworden. An einem sonnigen Sonntagvormittag durch den blühenden Garten zu spazieren und dann im Schloss die wunderschöne Musik des Duo Leggiero zu genießen ist ein ganz besonderes Geschenk für eine Mutter oder Ehefrau.

Das „Duo Leggièro“ mit zwei Musiklehrerinnen aus der Region garantieren
Ohrenschmaus zum Festtag mit Geige, Gitarre, Hackbrett, Diskantzither mit Stücken
von Silvius Leopold Weiß, W.A. Weiß, Klaus Karl, Georg Freundorfer, u.a. Als
Veranstaltungsort dürfte das altehrwürdige Schloss Buchenau mit seinem exzellenten
Ambiente bestens geeignet sein.
Ilona Koppitz, geboren 1978, aufgewachsen in Kötzting, studierte am Richard-Strauss-
Konservatorium München die Fächer Zither (bei Georg Glasl), Hackbrett (bei Birgit
Stolzenburg de Biasio) und Volksmusik. Dem Abschluss als staatlich geprüfte
Musiklehrerin folgte ein Aufbaustudium im Fach Zither, das sie 2002 abschloss. Im
Sommer 2004 beendete sie schließlich ihr Studium am Konservatorium endgültig mit
den erfolgreich abgelegten Diplomprüfungen im Haupt-fach Volksmusik
(Hauptinstrument: Zither). Weiter studierte die geborene Kötztingerin die Fächer Musik
(Hauptinstrument: Violine) und Mathematik für das Lehramt an Realschulen. Sie lebt
mittlerweile in Zwiesel und ist an der Realschule Regen als Lehrkraft tätig.
Sonja Petersamer aus Patersdorf, geboren 1970, wohnhaft in Patersdorf, studierte
ebenfalls am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Sie belegte dort als
Hauptfachinstrument Zither beim Dozenten Georg Glasl. Nach ihrem Abschluss als
staatlich geprüfte Musiklehrerin absolvierte sie 1998 die Prüfungen zur „Musikreife
Zither“ und rundete 2002 ihre musikalische Ausbildung mit dem Diplom im Hauptfach
Volksmusik (Haupt-instrument: Zither) ab. Sie ist momentan am Gymnasium Viechtach
und Zwiesel als Musiklehrerin tätig und Referentin beim Projekt „Volksmusik macht
Schule“ der Volksmusikakademie Freyung.
Die beiden Musikerinnen bilden zusammen das „Duo Leggièro“. Sie treten mit ihren
verschiedenen Instrumenten in verschiedenen Duokombinationen auf und decken mit
ihrem Repertoire alte und zeitgenössische Musik ebenso ab, wie auch echte Volksmusik
und moderne Unterhaltungsmusik. Natürlich kommen in ihren Programmen auch
Stücke aus dem Bereich der Folklore und typische Zitherklassiker nicht zu kurz. Das
„Duo Leggièro“ erweist sich dabei als vielseitig und vielsaitig!
Sonja Petersamer und Ilona Koppitz spielen mit ihren verschiedenen Instrumenten
aber auch in anderen Ensembles und treten auch solistisch auf. Weiter sind sie bei
vielen (Volksmusik-) Seminaren in Bayern als Referentinnen tätig.

Lady Eve and her one man band. Zum krönenden Abschluss noch einmal ins Schloss.

Das Duo „Lady Eve and her one man band” sind in Buchenau längst kein Geheim=pp mehr. Am Freitag den 10.5. kommt die Sängerin Eva Petzenhauser und der Gitarrist Michael Reiß auch dieses Jahr wieder zu einem Konzert ins Schloss. Nach den wechselnden Konzertprogrammen der letzten Jahre, haben sich die beiden Künstler dazu entschlossen, noch einmal ihr Programm „Queen meets Beatles“ zum Besten zu geben. Dieser AuSriT wird dann auch den Abschluss dieses Programmes darstellen, weil das neue schon im Entstehen ist.

„Queen meets Beatles“ widmet sich ausschließlich den zwei außergewöhnlichen Bands aus England, deren Songs dank des Duos in neuem Glanz erstrahlen. Teils auf in=me Atmosphäre reduziert, teils neu arrangiert, oder auf raffinierte Art auf die beiden Akteure zugeschniTen, machen sich die beiden Künstler die Songs, die zum Teil zur modernen Musikgeschichte zählen, zu ihren eigenen Versionen. Egal ob „The great pretender“, „I want to hold your hand“, oder „Love of my life“ – Sie werden alle Titel kennen, aber haben sie bes=mmt noch nie so gehört.

Das Konzert beginnt um 19 Uhr, der Eintritt beträgt 15 €.

Das Bärlauchfest.

Am 5. Mai von 11 bis 18 Uhr findet wieder unser Bärlauchfest mit Gartenmarkt statt. Das ganz Besondere dabei ist sicherlich weiterhin die Atmosphäre im weitläufigen Garten, der von Jahr zu Jahr schöner wird: hohe, uralte Bäume, der Bachlauf mit Wasserfall, die um Quitten, Mispeln, Esskastanien und Walnussbäume erweiterten Streuobstwiesen, der wiedererbaute, historische Teepavillon, das Palmenhaus mit der Kunstausstellung von Hans Wudy, Glas – Handg`macht, der wiedererstandene Nutzgarten und die renovierten, zum Teil  neu aufgebauten Trockenmauern. Und dann die friedliche, entspannte Stimmung trotz der vielen Besucher, die wirklich ganz außergewöhnlich ist.

Aber es ist nicht nur die Atmosphäre, die den Markt ausmacht. 32 Aussteller, von Nudel- und Seifenmanufakturen über Kunsthandwerk in all seinen Facetten bis zu einem Pflanzenparadies mehrerer Gärtner präsentieren ihr Angebot. Wobei wir wirklich sehr auf die Qualität der angebotenen Produkte achten.

Ja, und nicht zu vergessen: das kulinarische Angebot, das natürlich vom Bärlauch dominiert wird. Hosenknöpfe mit Bärlauchtunke oder selbstgemachtem Apfelmus. Bratwürstl, mit Bärlauch aus unserem Garten verfeinert, vom Holler-Metzger in Frauenau. Frisch gebackenes Brot mit Bärlauchaufstrich. Nudeln aus der Manufaktur von Frau Schubert aus Grafenau mit einer Soße auf Basis unseres fast schon legendären Pestos. Und heuer zum ersten Mal ein Bärlauch-Burger. Sehr bayerisch-konservativ mit einem Fleischpflanzerl, das mit Bärlauchpesto intensiv gewürzt ist, einem Salatblatt und darauf eine Bärlauchcreme. Das Ganze in einer Sesamsemmel der Bäckerei Keilhofer. Käse von der Schönegger Käsealm  mit (natürlich) frischen Brezen. Süßes gibt es auch. Laufend frisch ausgebackene Auszogne und eine große Auswahl an Kuchen und Torten. Dazu leckerer Kaffee von Kirmse. Wir bereiten so viel wie möglich selber zu und legen großen Wert auf hohe Qualität und Regionalität der Produkte. 

Zu Trinken? Pfeffer-Bier vom Fass, Veltliner und Zweigelt von Gruber aus dem Kamptal und eine besondere Frühjahrsbowle. Getränke ohne Alkohol gibt es natürlich auch.

An unserem eigenen Verkaufsstand können Sie das schon erwähnte Bärlauchpesto kaufen, das neben Bärlauch aus dem Schlossgarten Parmesan, Olivenöl und Cashewnüsse, jeweils in Bioqualität, enthält, selbstgemachte Löwenzahnmarmelade, Kochbücher von Erna Horn, unsere CD „Buchenau Sessions“ und außerdem T-Shirts mit dem Aufdruck „Kult(ur)küche Schloss Buchenau“, die wir selber auch tragen.Also, es rentiert sich, zu kommen

Vernissage zur Glasausstellung von HansWudy

Am Freitag, den 3. Mai, findet um 19:00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung „Hans Wudy Glas – Handg`macht“ statt, zu der wir Sie herzlich einladen.

Die Veranstaltung wird – wie immer bei uns – sehr entspannt ablaufen.

Der Laudator ist Franz Xaver Höller, der mit dem Künstler und seinem Schaffen seit langen Jahren vertraut ist.

Eine kleine Besetzung des Hot Club de la Forét wird sie mit Swing und Gypsy-Jazz unterhalten und es gibt Bälauch-lastige Aufstriche, Brot, Bier und Wein (Wasser sowieso).

Meisterkonzert mit Jan Ostrý, Flöte und Lukáš Klánský, Klavier.

Am 28. April findet das nächste Konzert im Schloss statt. Der Termin, Sonntag um 17:00 Uhr, wurde vor mehr als 20 Jahren von Manfred Schwarz mit seinem Streichquartett als „Hauskonzert“ ins Leben gerufen.

Die Konzerte, die wir seit einigen Jahren mit hochkarätigen Musikern aus Tschechien, einem spannenden Programm und der Anwesenheit mindestens eines der zeitgenössoschen Komponisten, deren Werke aufgeführt werden, veranstalten, haben wir unsere „Meisterkonzerte“ genannt. Heuer wird auf jeden Fall Holmer Becker bei uns zu Gast sein.

Das Konzert kostet aus nachvollziehbaren Gründen etwas mehr Eintritt: 18 €.

Im Folgenden das Programm und Informationen zu den Musikern:

Programm:

Johann Sebastian Bach: Sonate für Flöte und Klavier A-Dur BWV 1032
Gottfried Müller: Cadenza für Flöte solo
Holmer Becker: Impromptu, Arabeske und Fantasie für Flöte und Klavier
Claude Debussy: Les sons et les parfums tournent dans l’air du soir für Klavier solo
Jiří Bezděk: Moments musicaux für Flöte und Klavier

Pause

Frédéric Bolli: polyphon – monophon für Flöte und Klavier
Claude Debussy:
– La Flûte de Pan (Syrinx) für Flöte solo
– La fille aux cheveux de lin für Klavier solo
– Les fées sont d’exquises danseuses für Klavier solo
Franz Schubert: Introduktion, Thema und Variationen über das Lied „Trockne Blumen“ für Flöte und Klavier D 802

Kurzer Text zum Konzert:

Die Flöte ist ein magisches Instrument. In vielen Kulturen der Erde beschwören ihre Töne die Geister, beleben die Natur, locken Tiere an, verführen zur Liebe oder geleiten die Seelen ins Totenreich. Ob beim griechischen Gott Pan, in Mozarts „Zauberflöte“ oder beim Rattenfänger von Hameln: Die Flöte verfügt über magische Kräfte, aus ihr strömt göttlicher Atem. Davon erzählt auch das Programm der beiden tschechischen Musiker – von Debussys hinreißend hypnotischer „Syrinx“ über virtuose Schubert-Variationen bis hin zu neueren Werken aus nah und fern. 

Zu Jan Ostrý, Flöte:
Er begann mit dem Flötenspiel bei Vaclav Žilka und später unter der Leitung von Frantisek Malotín am Prager Konservatorium. Anschließend setzte er sein Studium am CNR de Versailles bei Christel Rayneau und später als Stipendiat der französischen Regierung am Conservatoire National Supérieur de Musique de Lyon in der Klasse des bekannten Flötisten Philippe Bernold fort, wo er sein Studium mit der einstimmigen Verleihung des 1. Preises abschloss. Im Laufe seines Studiums nahm er an Meisterkursen führender Flötisten wie Barthold Kuijken, Konrad Hünteler, A. Marion, Jacques Zoon oder Karlheinz Zoeller teil.
Er trat bei bedeutenden Konzerten und Festivals auf, u. a. dem Festival Styriarte in Graz, den Haydn-Festspielen in Eisenstadt, für den Holländischen Rundfunk im Concertgebouw Amsterdam, den Pierre-Boulez-Tagen in Lyon und St. Etienne (unter der Leitung von Pierre Boulez), dem Prager Frühling, dem St.-Wenzel-Musikfestival, dem ORF-Festival Eggenberger Schlosskonzerte in Graz, dem Martinu-Fest in Wien, dem Internationalen Flötenfestival in Maastricht, dem Festival Mitte Europa, dem Festival Smetanova Litomyšl, dem Festival Concentus Moravie (mit der Prague Philharmonia und J. Belohlávek), der Saison Tchéque in Frankreich u.v.a. Jan Ostrý beteiligte sich auch an einer CD-Reihe für die Editionen Studio Matous, Supraphon, Naxos und Nimbus Records.

In der Konzertsaison 1999/2000 war er Soloflötist beim Orchestre National de Lyon, in der Saison 2001/2002 wirkte er in dieser Funktion beim Den Norske Operaen Oslo und nach seiner Rückkehr in die Tschechische Republik in der Prager Kammerphilharmonie von J. Talich (2002-2015).
Als gefragter Pädagoge wird er als Dozent bei zahlreichen Meisterkursen und als Mitglied in Fachjurys, z. B. der Academie International d’Eté in Nizza, den Internationalen Meisterkursen in Vaduz, der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, dem Conservatoire national supérieur de Musique in Lyon u. a. berufen. Seit 2001 ist er ständiger Dozent an der European Flute Academy im österreichischen Fiss und seit 2003 auch auf den Musikseminaren beim Festival Neuberger Kulturtage. Derzeit unterrichtet er am Prager Konservatorium, an der Universität Ostrava sowie an der MUK.

Zu Lukáš Klánský, Klavier
Lukáš Klánský gehört zu den bedeutendsten und gefragtesten tschechischen Pianisten der jungen Generation. Dank der Auszeichnungen bei vielen internationalen Wettbewerben und erfolgreichen Aufritten bei Festivals sowohl in der Tschechischen Republik als auch in Europa gilt er als renommierter Solist und Kammermusiker. Er ist Mitglied des erfolgreichen Lobkowicz Trio und konzertiert regelmäßig mit führenden tschechischen Künstlern, wie zum Beispiel Václav Hudeček, Kateřina Javůrková, Jana Boušková oder dem weltberühmten Pražák Quartett.Lukáš ist Laureat internationaler Wettbewerbe (EPTA 2002, Agropolli 2003, Karl Drechsel Förderpreis 2007, Beethovens Hradec 2007, International Rotary Piano Competition 2012, Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb Darmstadt 2013). Als Mitglied des Lobkowicz Trio gewann er 2014 den ersten Preis beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb im österreichischen Pörtschach. Er tritt mit führenden tschechischen Orchestern (Kammerphilharmonie Pardubice, Philharmonie Hradec Králové, Bohuslav Martinů Philharmonie Zlín, Czech National Symphony Orchestra, Barocco sempre giovane) und mit Dirigenten wie Libor Pešek, Andreas Sebastian Weiser, Jan Kučera, Gudni A. Emilsson und István Dénes auf. Er konzertiert in Tschechien, der Slowakei, in Deutschland, der Schweiz, in Frankreich, Italien, Belgien, den Niederlanden, in Kroatin, Slowenien, Polen, in der Türkei und der Südafrikanischen Republik. Dem Publikum in der Tschechischen Republik stellte er sich zum Beispiel auf den Festivals Prager Frühling, Dvořáks Prag, Světová klavírní tvorba, Musikfesttage Václav Hudeček, Talichs Beroun und im Tschechischen Verein für Kammermusik vor. Er studierte auch Dirigieren in der Klasse von Prof. Leoš Svárovský und Doc. Tomáš Koutník. Häufig tritt er in der Doppelrolle als Dirigent und Pianist mit Klavierkonzerten von J. S. Bach, W. A. Mozart und L. van Beethoven auf.

Das Michi Gerl Quartett tritt am 13. April im Schloss auf

Am nächsten Samstag, den 13. April tritt um 19 Uhr das Michi Gerl Quartett bei uns auf. Dabei können Sie auch zwei hochkarätige Musiker wiedertreffen, die schon mehrfach bei uns im Schloss zu hören waren: der Pianist Sven Oschsenbauer und der Bassist Jochen Benkert, einigen von Ihnen vielleicht besser als klassischer Pianist bekannt.

Das Michi Gerl Quartett ist eine vierköpfige Jazzformation rund um die Saxophonistin Michaela Gerl. Die Musikerin stellt in diesem Projekt Eigenkompositionen vor. Dabei dürfen sich die Zuhörenden auf Jazzklänge verschiedenster Stilrichtungen freuen. Von Bossa Nova über Swing bis hin zu Funk und zeitgenössischem Jazz. Michaela Gerl hat sich renomierte Musiker aus der Region an Bord geholt, um den melodiösen Jazz ihrer Kompositionen auf höchstem Niveau zum Klingen zu bringen. Es handelt sich dabei um den Viechtacher PIanisten Sven Ochsenbauer, den Bassisten Jochen Benkert aus STraubing und Alex Gerl aus dem Landkreis Deggendorf am Schlagzeug.

Samstag, 13. April 2024 um 19 Uhr, Eintritt 15 €

Cafeolé gastiert mit ihrem Programm „Go West“ im Schloss

am kommenden Sonntag findet um 17 Uhr das nächste Konzert im Schloss statt. Die Gruppe Cafeolé ist in der Region und darüber hinaus für ihre Mischung aus hoher musikalischer Qualtät und launigem Entertainement bekannt.

Der neue Kontrabassist, Raphael Dives hat uns folgenden Text zum Programm geschickt:

„Go West“ – wie war das nochmal mit dem Auswandern? So heißt das aktuelle Programm von Cafeolé.

Begleiten Sie mit der Musikgruppe musikalisch und szenisch den Auswanderer Mich aus dem Bayerwald auf seinem wahrlich gefahrvollen Weg nach Amerika in den wilden Westen. Wer die Programme von Cafeolé schon kennt, weiß , was ihn erwartet. Fetzige, feurige, melancholische Musik, mit zwischendurch längst vergessenen Titeln.

Und natürlich wird das bei aller zu erwartender Dramatik ein Konzert, bei dem sicher kein Auge trocken bleibt. Mehr wird nicht verraten. Ein vergnüglicher Nachmittag ist garantiert!

Das Konzert findet am Sonntag, den 7. April um 17 Uhr statt, der Eintritt beträgt 15 €.

Harald Dobler Solo im Schloss mit der musikalischen Lesung: „Auf unebenen Wegen“

Mit Gitarre und Buch auf der Bühne verschafft Harald Dobler seinem Publikum einen unvergesslichen Abend in wohliger Atmosphäre. „Auf unebenen Wegen“ ist eine musikalische Lesung, eine Auswahl von Gedichten, Liedern und Kurzgeschichten aus vier Jahrzehnten. Es sind eher der subtile Witz und die leisen Töne, mit denen Harald Dobler sein Publikum anspricht. Nachdenklichkeiten in gereimter Form statt tagesaktueller Gags, thematisch am persönlich Erlebten und dem subjektiven Blick orientiert. Das können Kindheitserinnerungen sein, Blicke auf die Gesellschaft oder die Frage, wie es im Himmel zugeht, falls man ihn tatsächlich von innen zu sehen bekommt.

Harald Dobler lebt in Viechtach, er arbeitet als freiberuflicher Gitarrenlehrer und schreibt seit den Anfängen für das ostbayerische magazin lichtung hauptsächlich Künstlerportraits und Glossen. 

Die Veranstaltung findet am 22. März um 19:00 Uhr statt, der Eintritt kostet 15 €