Der aktuelle Stand der Dinge im Schloss.

Sie haben jetzt schon ungewohnt lange nichts mehr von uns gehört. Bis zum 15. Juni war die Situation ja relativ eindeutig. Veranstaltungen waren verboten, so dass fünf Konzerte und damit fast das ganze klassische Musikprogramm dieses Jahres ausfallen mussten, ausserdem das Bärlauchfest, die interdiziplinäre Ärztefortbildung und die Ausstellung im Palmenhaus. Seit wir – sehr eingeschränkt – wieder veranstalten dürfen, bleibt eine große Unsicherheit, was sinnvoll und was überhaupt möglich ist. Konzerte in unserem sehr kleinen Saal sind durch die Abstandsregelungen praktisch nicht möglich, somit fallen im Juli das Konzert der Lenzerischen und die Vorstellung des Kinderbuches „Schmetti reist um die Welt aus. Bei Konzerten auf der Terrasse könnten wir bis zu 70 Personen rechtlich einwandfreie Sitzplätze anbieten. Das ist an sich nicht schlecht, aber die geplanten Veranstaltungen fallen zum Großteil trotzdem aus, vor allem weil die Künstler über Monate nicht proben konnten: das Hill-Valley-Orchestra mit acht Musikern, davon zwei Bläser, das Schlossgartensingen mit fünf Chören und leider auch das Schlosstheater mit Pasta und Comedia. Weil wir zwar gelegentlich zum Jammern, aber nie zum Resignieren neigen, haben wir uns jetzt entschlossen, wenigsten ein paar kleinere und größere kulturelle Leuchtkugeln abzufeuern. Kultur ist uns wichtig und wir wollen das Unsere dazu tun, dass sie nicht vollständig in der Versenkung verschwindet. Was wir jetzt genau machen werden, kann ich noch nicht sagen, weil noch fast nichts sicher ist. Auf jeden Fall aber finden das Konzert mit Shameless Jabber am 24. Juli und das Klavierkonzert mit Jan Brem am 13. September statt (bei einem reinen Klavierkonzert können wir ca. 25 Besuchern im Saal Platz bieten). Sobald wir Genaueres wissen, werden wir es umgehend kundtun. In der Zeit des vollständigen Lockdowns wollten wir mit einem virtuellen Benefizkonzert ein Lebenszeichen von uns geben, leider hindern uns technische Probleme derzeit noch daran, es online zu stellen. Auch hier werden wir umgehend vermelden, sobald es soweit ist. Sie können dann Clips von Jan Brem, Jochen Benkert, den Lenzerischen, Eva Petzenhauser und Michael Reiss, Tom Riepl, Oliver Mally und Hubert Hofherr, Klaudia Salkovic-Lang und Stefan Lang, Laura Riffeser und Veronika Frauendienst sowie Gerhard Fischl sehen und hören.

Lebenszeichen

wir sitzen gerade recht hilflos im leeren Schloss. Der Kulturbetrieb ist von allen Lebensbereichen am Schwersten aus dem Shutdown zu lösen. Und zwar gerade aus den Gründen, die ihn so wichtig und einzigartig machen: Weil sich Menschen da ohne Distanz begegnen, sich öffnen und austauschen, spüren, was das Leben wirklich ausmacht. Und das geht nicht mit Maske und 1,5 m Mindestabstand. Unser kleines Lebenszeichen hat nichts mit Kultur im engeren Sinne zu tun. Oder vielleicht doch. Kultur ist ohne Genuss so wenig denkbar wie Genuss ohne Kulinarik. Weil ja auch unser Gartenmarkt der Pandemie zum Opfer gefallen ist, hat es heuer auch kein Bärlauchpesto gegeben. Wenigstens diesem Mangel möchten wir abhelfen. Mit einer auf die behördlich erlaubte Maximalgröße reduzierten Küchenmannschaft haben wir gut 100 Gläser Bärlauchpesto gemixt. Wo man das Pesto erwerben kann, ist noch nicht ganz klar. Auf jeden Fall aber können Sie uns eine E-Mail schreiben oder sich ein Glas oder auch mehrere am kommenden  Freitag (15. Mai) zwischen 13:00 und 17;00 Uhr im Schloss abholen. Was viele Kulturschaffende in dieser schwierigen Zeit machen, sich online zu Wort zu melden, werden wir mit Hilfe einiger befreundeter Künstler in Kürze auch versuchen. Genaueres dazu werden wir gesondert berichten.

Veranstaltungskalender, Absagen, Perspektiven

Wir haben lange damit gewartet, unsere Veranstaltungen abzusagen, in der Hoffnung, dass die eine oder andere vielleicht doch noch durchführen oder zumindest verlegen zu können. Die Einnahmen aus dem Bärlauchfest und der Ärztefortbildung sind für uns fast existenziell, aber es lässt sich offensichtlich nicht ändern. Alles, was wir bis Ende Juni geplant haben, fällt aus: das Konzert mit Full House und Eva Petzenhauser am 1. Mai, die rheumatologische Ärztefortbildung am 9. Mai, die Muttertagsmatinee mit dem Duo Leggiero am 10. Mai, die Kunstausstellung von Ursula-Maren Fitz, das Bärlauchfest mit Gartenmarkt am 17.Mai, das Klavierkonzert mit Jochen Benkert am 21. Mai und das Konzert mit dem Münchner Trio für Klarinette, Viola und Klavier am 20. Juni. 

Für das zweite Halbjahr werden wir dann neu entscheiden, hoffen, vor allem die Open-Air-Konzerte und das Theater dann doch durchführen zu können.

Frohe und gesunde Ostern – Covid 19 zum Trotz

Die Welt steht still, das Coronavirus hat abrubt in die Speichen gegriffen.Heute hat das Osterfest begonnen und vielleicht hatten Sie sich auf liebgewonnene Rituale gefreut, auf vertraute Menschen, die Ihnen wichtig sind. Fast alles, was so selbstverständlich war, wird in diesem Jahr nicht möglich sein. Es hilft nicht, deshalb in Wut und Trauer zu verfallen. Zu akzeptieren, was nicht zu ändern ist, kann uns dabei helfen, vielleicht sogar ein wenig gestärkt aus der Situation hervorzugehen, zu erkennen, was uns wirklich wichtig ist.

Das anhängende Handyfoto ist für mich eine schöne Metapher der Hoffnung: Vor dem Haupteingang  erwachen die Rosen, seit jeher Sinnbild von Schönheit und Leid zugleich, aus dem Winterschlaf. Dahinter sehen Sie die Türe, die sich irgendwann wieder für uns öffnen wird, um gemeinsam Schönes zu erleben; Kultur aber auch Freundschaft und Nähe. 

Wir wünschen Ihnen frohe und gesunde Ostern 

Das Meisterkonzert mit dem Jers Duo entfällt.

Auch bei uns im Schloss passiert auf nicht absehbare Zeit nichts mehr. Das für den 10. April geplante Meisterkonzert mit dem Jers Duo aus Prag entfällt wegen der Covid 19 Epidemie.

Wie es in den kommenden Monaten weitergehen wird, wissen wir nicht. Wir werden auf die Entscheidung der Bundesregierung am 19. April warten und dann überlegen, wie wir mit den geplanten Veranstaltungen verfahren werden.

Bleiben Sie gesund.

Reimereien. „Was macht man nur, dass jeder Tag/ so glücklich läuft, wie man ihn mag?“ Max von Schnurbein liest eigene Gedichte, musikalisch begleitet von „pianomeetscello“.

Als Schriftsteller ist Max von Schnurbein in seinem gar nicht so kurzen Leben öffentlich bisher nicht in Erscheinung getreten. Gerhard Riffeser hat den Lyriker in Max von Schnurbein entdeckt und ist begeistert von seinen Gedichten. Um sie auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, haben wir den Autor zu einer Lesung bei uns im Schloss eingeladen. Gerd Riffeser stellt Max von Schnurbein und das Duo „pianomeetscello“, das ihn musikalisch begleitet, im Folgenden kurz vor.

Forstmann, Jäger, Weltweiser, so würde ich ihn beschreiben.
Seine Gedichte könnte man, in Anlehnung an Friedrich Nietzsche, mit MENSCHLICHES ALLZUMENSCHLICHES überschreiben.
Der Wald, die Familie, die Tiere, die Gesellschaft, ihre Moral sind Stoff für seine Gedichte, die vor Witz, Sprachspielereien und Pointen nur so sprühen.
Über allem schwebt sein Humor, sein Witz, seine kritische Welterfahrung.
Seine poetischen Vorbilder sind Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Eugen Roth und Francois Villon, also satirisch-humorvoll-kritische Geister.

Die Lesung wird musikalisch begleitet von Laura Riffeser (Piano) und Veronika Frauendienst (Cello). 
Zwei Vollblutmusikerinnen. Sie nennen sich pianomeetscello.
Sie werden ihr Musikprogramm der humorvoll-swingenden Lyrik von Max von Schnurbein anpassen oder gedankliche Eindrücke in Töne umsetzen.
Laura und Vroni treten genau wie Max zum ersten Mal in Buchenau auf. Premieren also, auf die man gespannt sein kann und sich schon vorfreuen darf.

Die Lesung findet am Samstag, den 7. März um 19:00 Uhr statt.

Max von Schurbein, fotografiert von Gerd Riffeser bei der gemeinsamen Auswahl der Gedichte für die Lesung in Buchenau.
„pianomeetscello“: Laura Riffeser und Veronika Frauendienst.

„Sir“ Oliver Mally und Hubert Hofherr eröffnen die Konzertsaison 2020.

Wir sind zurück aus einer kurzen Weihnachtspause. Wie in den letzten Jahren werden Oliver Mally und Hubert Hofherr auf ihrer Wintertournee bei uns Station machen und die Konzertsaison 2020 eröffnen. Es waren Konzerte, die unter die Haut gingen, wie gemacht für die Atmosphäre im Schloss und genau das, was wir mit unseren Veranstaltungen anstreben: ein intensives Erlebnis für die Besucher zu schaffen. Das Konzert der beiden Musiker ist zu einem geliebten Ritual geworden. In diesem Jahr werden sie zudem ihr erstes gemeinsames Album „Overdue“ vorstellen.

Für diejenigen, die Oliver und Hubert nicht kennen, hier ein paar Informationen.

Ein kleiner verschlafener Ort in einer amerikanischen Provinzeinöde. Die lokale Bar spuckt Rauch aus allen porösen Fassadenlöchern – die Hitze schlägt dir ins Gesicht, man rettet sich in die Bar an der Ecke und fällt in einen nächtlichen Sog – die Gestaltenwirken apathisch, Zeiten entfernt. Auf der Bühne sitzt „Sir“ Oliver Mally und spielt den Blues, den keiner ahnt, doch jeder sucht. „Sir“ Oliver Mally gehört ohne Frage zu den Vertretern des „besten Blues Europas“ (Concerto). Seine raue, konventionsfreie Musik entspricht reinem Extrakt der Bluesessenz. Die Inhalation dessen knallt wie Absinth auf Lebenszeit. Seine Alben wurden international mit Lobeshymnen rezensiert. Auf Tour ist der „beste Blues-Sänger des Landes“ (Samir H. Köck, „Die Presse“) sowieso ständig – zwischen Hamburg und Budapest, Graz und Waidhofen an der Thaya, aber zwischendurch auch gern mal beim Himalayan Blues Festival in Nepal. „Amadeus“-Nominierungen und gleich dreizehn Kategorie-Trophäen im Kritiker-Poll es Magazins „Concerto“ haben im Reisegepäck eher keinen Platz, dafür ist sei Instrument unverzichtbar. „Er spielt seine Gitarre noch selbst, er singt mit Hingabe, Herz und Seele, er spürt sich“, resümierten die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Ein „bluesesquer“ Geniestreich in Person, das ist Oliver Mally. Der gebürtige Niederbayer Hubert Hofherr entdeckte schon sehr früh seine Liebe zum Chicago-Blues. Neben seinem Musikstudium spielte er bereits früh in ersten Bands und veröffentlichte mehrere Tonträger. Nach seiner Auswanderung in die USA tourte er bereits nach kurzer Zeit mit bekannten Bluesmusikern wie z.B. Buster Benton, J.W. Williams, Merle Perkins durch die USA und gründete dort seine eigene Band bis zur Rückkehr nach Deutschland. Auf Konzerttourneen im In- und Ausland ist Hubert Hofherr unterwegs mit seiner 1996 gegründeten Band „Hubert Hofherr & The Bottom Line“, sowie u.a. mit „The Ramblers“, Albert C. Humphrey and the Roots of Blues, der Ron Evans Group, dem Hamburger Bluessänger und Gitarristen Abi Wallenstein sowie dem Electric Blues Duo (Colin Hodgkinson und Frank Diez) und Mano Maniak. Und endlich haben sich die beiden auch „live“ gefunden. Präsentiert wird ein Programm bestehend über-wiegend aus Eigenkompositionen gespickt mit exquisiten Covers denen die Musiker ohne Zweifel ihren eigenen Stempel aufdrücken. Gänsehautschauer bei so manchem Song mit blauer Note sind garantiert

Das Konzert findet am Donnerstag, den 16. Januar 2020 um 19:00 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 16 €.

Das Jahr geht zu Ende, im Schloss kehrt Ruhe ein.

Im Schloss ist weihnachtliche Ruhe eingekehrt.

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein mit Fröhlichkeit, Harmonie und Gesundheit erfülltes Neues Jahr.

Am 16. Januar 2020 melden wir uns mit einem Konzert von Oliver Mally und Hubert Hofherr zurück

Lichterzauber, Kulinarisches von Erna Horn und Schlosstheater. Unsere Schlossweihnacht möchte ihre Besucher verzaubern.

Die Zahl der Advents- und Christkindlmärkte ist fast nicht mehr überschaubar. Es sind viele sehr schöne, stimmige, auch ganz besondere Märkte darunter. Fast überall aber steht eher das Warenangebot im Vordergrund. Und das ist ja auch gut so und wichtig, wenn man sich oder seinen Lieben zum Fest eine Freude bereiten möchte. Aber da gibt es auch eine andere Seite der Adventszeit, die stille, verzauberte, anrührende, die uns an die Zeit erinnert, als wir Kinder waren und die nichts mit Konsum zu tun hat. 

Ganz bewusst setzen wir mit unserer Schlossweihnacht in diesem Jahr ausschließlich auf die Atmosphäre des hell erleuchteten Schlosses und den Zauber des verwunschenen alten Gartens. Kerzen auf Lichterpyramiden, in Laternen, in Glaskugeln an alten Obstbäumen, große und kleine Feuer verwandeln den Park in eine funkelnde Märchenlandschaft. Der Weg entlang der oberen Schlossmauer führt unter hohen, uralten Bäumen zu der von Susanne Zuda in großen, beleuchten Bildern gestalteten Weihnachtsgeschichte. Im Palmenhaus, der heimeligen kleinen Orangerie, fertigt Sepp Krottenthaler mit seinen Schnitzmessern traditionelle Volkskunst an. Ein Christbaum ist mit Glaskugeln geschmückt, von denen jede einzelne eine von ihm geschnitzte Krippenfigur enthält. Im hinteren Teil des Raumes duften frisch gebackene Plätzchen aus der Backstube Erna Horns. Hier können Kinder beim Plätzchenbacken helfen und gemeinsam mit der Familienmusik Krottenthaler Weihnachtslieder anstimmen. Vor Fotografien aus dem alten Buchenau, vom letzten Schlittenzug der Holzhauer und den Schneemassen des Jahrhundertwinters 2006, die an die Ostwand des Schlosses projiziert werden, können die die Besucher verweilen und sich in vergangene Zeiten versetzen lassen. Im Innenhof werden die traditionellen Schmankerl angeboten, wie man sie auf einem Adventsmarkt erwartet: Bratwürste, Stollen, Früchtebrot, Plätzchen, Punsch mit und ohne Alkohol, natürlich in der Schlossküche gekocht und nicht als Fertigprodukt gekauft. Dazu erklingen vom Balkon des Kontorhauses die Trompeten von Rita Dorner und Hans Artmann. In der Eingangshalle des Schlosses, in der eine prächtige, mit altem Gablonzer  Christbaum-schmuck beladene Tanne steht, kommen die Liebhaber süßer Speisen auf ihre Kosten: Crepes in vielen Variationen werden angeboten und Zimtschnecken, die laufend noch warm aus der Küche herangeschafft werden. Dazu spielen die Arberschrammeln besinnliche Weisen. In der traditionellen Kegelbahn können die Gäste auf einer Eckbank Platz nehmen und Wurstvariationen genießen, die auf Regensburger oder Salzburger Weihnachtsmärkten wahre Renner sind, aber auch Buchenauer Spezialitäten wie pikant gefüllte Kartoffelmaul-taschen oder Semmeln mit einer Scheibe Rollbraten und selbst gemachtem Tomaten-chutney. Dazu werden auch besondere Getränke angeboten. Ein spezielles Highlight der Schlossweihnacht ist der Auftritt von Juliane und Ferdinand von Poschinger. Das Schlosstheater um Gerd und Verena Riffeser führt um 17:30 und um 18:30 einen Sketch auf: „Warten auf Engelbert“. Juliane erwartet sehnsüchtig den hochverehrten, befreundeten Komponisten Engelbert Humperdinck, der sich für einen Besuch über die Weihnachtstage angekündigt hat. Ferdinand zeigt weniger Begeisterung für den Gast, dafür umso mehr für die Zofe Nannerl. Und Engelbert lässt auf sich warten. So ganz ohne ein kleines Geschenk müssen die Besucher allerdings doch nicht nach Hause gehen. Es gibt Plätzchen aus der Schlossküche, Früchtebrot, Pralinen, Engadiner Walnusskuchen und weitere Spezialitäten vom Konditor Bachl zu kaufen. Und Schnitzer Sepp Krottenthaler wird sich sicherlich auch von dem einen oder anderen Stück trennen können, wenn man ihm gut zuredet. Wer sich besinnlich auf die Schlossweihnacht einstimmen möchte, kann um 16:00 Uhr das Buchenauer Adventsingen im Guntherkirchlein besuchen, das Eberhard Kreuzer, der MGV Zwieselau, die Woidariensänger, Hoamatliab und die Arberschrammeln gestalten werden.

Wir und unsere treuen Helfern freuen uns darauf, gemeinsam mit den Besuchern diese besondere Schlossweihnacht zu genießen.

Die Veranstaltung findet am Samstag den 30.11. statt, beginnt um 16:00 Uhr und endet um 21:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wem es gefällt, der kann aber gerne einen oder zwei Euro zum Erhalt dieses Kleinodes spenden.